Werden Aufklärung und psychologische Erziehungsmethoden die Herrschaft des Menschen über den Menschen zurückdrängen und die Liebe zur Freiheit beflügeln?

Rousseau: „Der Mensch wird frei geboren, und überall liegt er in Ketten.“

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Ein Blick auf die Situation der Welt und die Menschheit gibt wenig Anlass zu Optimismus. Der historische Lockdown vom 11. März 2020 löste weltweit „wirtschaftliches und soziales Chaos“ aus und war ein „Akt der Wirtschaftskriegsführung, ein Krieg gegen die Menschheit“ (1). Inzwischen werden wir von der siebten Covid-19-Welle „heimgesucht“, was deutlich macht, dass „unsere Politiker betrügerisch, mitschuldig und inkompetent“ sind (2).

Zudem führt der US-Westen in der Ukraine seit Monaten einen verheerenden Stellvertreter-Krieg beziehungsweise einen Welt-Krieg gegen Russland (3) mit der „Aussicht“ auf ein „Jüngstes Gericht“ (Armageddon). Doch es ist nicht recht, die „Völker“ für ihre Kriege verantwortlich zu machen; es waren und sind immer nur die herrschenden Schichten, die sich befehden und wechselseitig zu unterjochen versuchen. Deshalb kann der Krieg nicht auf die menschliche Natur zurückgeführt werden: Die Natur des Menschen ist friedlich. Nur die Machtgier derer, die innerhalb der Völker als Obrigkeit fungieren und durch ihre soziale Stellung vom Geist der Gewalt durchdrungen sind, führt immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen, in denen die Völker zugunsten ihrer Herren und Ausbeuter verbluten. Die psychologische Fragestellung muss an diesem Punkt einsetzen und Klarheit darüber verschaffen, wieso der Mensch unserer Zeit immer noch bereit ist, seinen Mitmenschen jenseits der Landesgrenzen in barbarischer Weise umzubringen und wie es einer herrschenden Minderheit möglich wird, die Mehrheit des Volkes für ihre Ziele und Zwecke leben, arbeiten und sterben zu lassen. Oder präziser formuliert: Wie ist die Unterdrückung des Menschen durch den Menschen möglich?

Aufklärer betonten Freiheit und Gleichheit aller Menschen

Der Mensch im Mittelalter, der in einer ständisch gegliederten Welt lebte, nahm die Ungerechtigkeiten der Welt noch fatalistisch hin und ordnete sich den weltlichen und geistlichen Obrigkeiten ohne Widerspruch unter. Erst durch die Philosophie der Renaissance und noch mehr durch diejenige der Aufklärung wurde der Glaube an die „angeborenen Unterschiede“ zwischen den Menschen erschüttert: Herrschaft und Knechtschaft erschienen nun als geschichtlich gewordene Tatsachen, die sich lediglich durch die nackte Gewalt der Machthaber aller Zeiten aufrechterhalten konnten.

Jean-Jacques Rousseau (painted portrait).jpga

Die Freiheit und Gleichheit aller Menschen wurden von den Aufklärern immer wieder ins Gedächtnis gerufen. Jean-Jacques Rousseau, einer der größten unter ihnen, zeigte den Gegensatz zwischen Naturzustand und gesellschaftlicher Entartung, indem er seinen „Contract social“ (Gesellschaftsvertrag) mit den berühmten Worten einleitete: „Der Mensch wird frei geboren, und überall liegt er in Ketten.“

Diese Lehre gab dem Geiste der Auflehnung sein theoretisches Fundament. Die staatsphilosophischen Erörterungen mündeten schließlich in die glorreiche Französischen Revolution ein, die die „Rechte des Menschen und Bürgers“ erklärte und damit den Grundstein zur modernen Demokratie legte.

Obwohl der demokratische Gedanke in der Vergangenheit auch positive Entwicklungsschritte verzeichnete, ist die Idee der Freiheit im Bewusstsein der Welt nur wenig verankert. Zahlreiche Länder werden diktatorisch regiert und unterstehen einer offenen oder heimlichen Tyrannei, von der Wirtschaft her wird der Gleichheit und Brüderlichkeit aller Menschen Hohn gesprochen und bis zum heutigen Tage ist es dem Menschen nicht gelungen, eine gerechte Gemeinschaftsordnung zu verwirklichen und den Krieg – dieses uralte Menschheitsübel – aus der Welt zu bannen.

Wie ist die Unterdrückung des Menschen durch den Menschen möglich?

Wie bereits erwähnt, muss uns die psychologische Fragestellung Klarheit darüber verschaffen, wie es einer herrschenden Minderheit gelingt, die Mehrheit des Volkes für ihre Ziele und Zwecke leben, arbeiten und sterben zu lassen. Oder schärfer formuliert: Wie ist die Unterdrückung des Menschen durch den Menschen möglich?

„Macht“ allein scheint nicht auszureichen, um die Völker in Botmäßigkeit zu halten, da die Macht des Volkes immer größer wäre als diejenige seiner Herrscher, sofern sich die Bürger dazu entschließen würden, diese Macht in die Waagschale zu werfen. Es sind ideologische Hilfsmittel, die die Hörigkeit der Völker sicherstellen und es den Machthabern aller Zeiten ermöglichen, ein Regime der Privilegien und Ungerechtigkeit aufzurichten: Zum einen ist es die ideologische Verblendung des Menschengeistes im Sinne einer Verwirrung der Sinne oder einer Blindheit des Geistes, die dazu führt, den Menschen seine Liebe zur Freiheit vergessen zu machen. Sie bringt es sogar fertig, ihn die Ketten verherrlichen zu lassen, unter deren Last er zusammenbricht.

Doch über die massenpsychologische Ebene hinaus benötigt die Erörterung der Kriegsursachen und der Herrschaft des Menschen über den Menschen eine individualpsychologische Ergänzung: Welche Mentalität unterscheidet „Herr“ und „Knecht“? Wie muss die Seele eines Mitgliedes der herrschenden Schichten strukturiert sein, damit es bereit sein wird, über den Mitmenschen zu herrschen? Welche Gefühlsregungen müssen in den Angehörigen unterdrückter oder ausgebeuteter Volksklassen vorhanden sein, damit sie die Unterdrückung über sich ergehen lassen? Damit sich ein geschlossenes Bild ergibt, muss der massenpsychologische Befund durch denjenigen der Individual-Psychologie abgerundet werden.

Die ideologische Verblendung des Menschengeistes macht es möglich, den Menschen seine Liebe zur Freiheit vergessen zu machen

Eine der wichtigsten Stützen der ungerechten Sozialordnungen in Vergangenheit und Gegenwart ist der Glaube des Menschen, dass das Diesseits eine nur bedeutungslose Etappe ihres Daseins wäre und sie ihre wahre Existenz und ihr wahres Glück im Jenseits finden würden. Für diese Gleichgültigkeit gegen das irdische Schicksal erwarteten die Gläubigen reichen Lohn und unterließen es, sich gegen die Tyrannei aufzulehnen. Fügsam ergab sich ihr Fatalismus jeder Unterdrückung und der durch die Ausrichtung auf das Jenseits eingeschränkte Lebenswille brachte weder Mut noch Kraft zur Revolte auf.

Die Kirche, die stets auf der Seite der Mächtigen steht, bestätigte König und Adel als „von Gottes Gnaden“ inthronisiert. Sich gegen die Zustände in Staat und Gesellschaft zu erheben, wäre darum ein Verstoß gegen die göttliche Weisheit und Vorsehung gewesen. Diese Verklärung der Knechts-Mentalität schuf die Voraussetzungen für absolutistische Herrschaftsformen, in denen die Menschen ein willenloses Werkzeug ihrer Obrigkeit wurden und ihnen in Krieg und Frieden vorbehaltlos Gefolgschaft leisteten.

Ein weiteres Moment ist die nationale oder rassistische Ideologie, deren epidemischer Charakter uns in der Vergangenheit drastisch veranschaulicht worden ist – und in jüngster Zeit eine Renaissance erlebt.

Der Mythos der Nation und der Rasse schafft eine vorgegaukelte Einheit zwischen Herrschenden und Beherrschten. Die Beherrschten sollten glauben, sie gehörten zusammen mit ihren Herren einer geheimnisvollen und ruhmreichen Körperschaft an, an deren Glanz und Größe auch der geringste Knecht seinen Anteil hat. Der Knecht wird durch diese Täuschung veranlasst, über seine Knechtschaft hinwegzusehen: sind die anderen, die nicht zu seiner Rasse oder Nation gezählt werden, doch noch weniger als er. Dadurch wir es ihm erträglich, dass er selber wenig oder gar nichts gilt. Für Ruhm und Ehre der Nation war der Knecht bereit, sein Leben zu opfern.

Nationalismus und Rassenlehrer sind Geisteshaltungen des Stolzes und der Überheblichkeit, in denen immer auch ein Stück Aggressivität gegen Nachbarvölker oder benachbarte Rassen mitschwingt. Die gesellschaftlichen Missstände, durch die Ungerechtigkeit der Herrschenden entstanden, wurden und werden somit immer auf die Gegen-Nation oder Gegen-Rasse abgewälzt.

Als Sklave kam der Knecht nicht auf die Idee, sich mit den Sklaven jenseits der Landesgrenzen zu solidarisieren, um sich gegen die gemeinsamen Bedrücker zu wenden. Der Groll, der gegen seinen eigenen Tyrannen in ihm hätte entstehen sollen, wurde abgeleitet auf jene, die, wie er selber, unter dem Joch der Tyrannei seufzten. In diesem teuflischen Mechanismus liegt der Schlüssel zu den Minderheitenproblemen wie etwa dem der Neger in den USA oder der Juden in Europa. Die Herrschenden von einst und jetzt beweisen damit, dass sie die „Psychologie des Sündenbocks“ zur Sicherung ihrer Herrschaft vortrefflich auszunützen wissen.

Mentalitäten von Herrschenden und Beherrschten unterscheiden sich

Die Erörterung der Kriegsursachen und der Herrschaft des Menschen über den Menschen, die bisher auf massenpsychologischer Ebene durchgeführt wurde, bedarf der individualpsychologischen Ergänzung. In einer Gesellschaftsordnung, die Herrschende und Beherrschte kennt – bis heute gibt es keine andere! –, entstehen zweierlei Mentalitäten, zweierlei Ideologien, die im Wesentlichen gleich ausfallen: Überall, wo es Ober- und Unterschicht gibt, entwickeln sich Mentalitäten von Herren und Knechten.

Die hervorstechendsten Merkmale des Menschentypus, der in gesellschaftlich begünstigter Position aufwächst, sind die Gefühle der Selbstsicherheit und der Überlegenheit. In dieser Beziehung können Kinder des Bürgertums und der Arbeiterschaft nicht verwechselt werden. Ein Kind, das in Wohlstand oder Überfluss erzogen wird, das eine angemessene Pflege erhält und dem eine Großzahl von Wünschen erfüllt werden kann, nimmt eine andere seelische Haltung an als Kinder der Armut, der Not oder eingeschränkter wirtschaftlicher Verhältnisse.

Das Kind der herrschenden Volksschichten tritt mit der Grundstimmung an das Leben heran: „Mir gehört die Welt!“. Im Umgang mit Dienstboten im Elternhaus bekommt es früh den Eindruck, dass sich die Menschen in „Herren“ und „Diener“ unterscheiden, wobei letztere dazu da sind, für die Herrschaft zu leben und zu arbeiten. Die Beobachtung des Verhältnisses von Vater und Mutter in unserer patriarchalischen Welt führt dazu, dass das Kind mit der „Männlichkeit“ zugleich auch angeborene Auserwähltheit und Herrschaftsanspruch zu verbinden lernt.

Kein Wunder, dass in seiner Seele der Drang entsteht, auch einmal oben zu sein wie die Autorität und an dem von ihr geübten Regiment teilzuhaben. Unter dem Einfluss dieses Machtstrebens werden die Gemeinschaftsgefühle nur kümmerlich ausgebildet. Hinzu kommt, dass die verzärtelnde Erziehung Menschen hervorbringt, die der Welt mit einem Auserwähltheitsanspruch gegenüberstehen und nicht geneigt sind, anderen Menschen gleiche Ansprüche zuzubilligen.

Diese Mentalität des Ehrgeizes, des Stolzes und der reduzierten Mitmenschlichkeit ermöglicht es, „Chefs“ zu werden, in Wirtschaft, Militär oder Politik die leitenden Positionen einzunehmen, in denen die Herrschaft des Menschen über den Menschen vorgesehen ist. Auf dieser Grundlage werden Vorgesetzten geprägt, die als Politiker im Einverständnis mit Vertretern der Großindustrie und des Militarismus imstande sind, im Interesse der herrschenden Schichten einen völkermordenden Krieg zu beginnen. Das gesellschaftliche Gefüge, das auf dem Geiste der Gewalt aufbaut, bringt einen Menschenschlag hervor, für den die Aggression „prima et ultima ratio“ bedeutet.

Doch auch der Knecht bedarf einer Ideologie, um in der Knechtschaft zu verharren. Denn der Mensch erträgt die Gewalt schlecht; etwas in ihm lehnt sich gegen sie auf. Die Gewaltanwendung erweckt das Verlangen nach Abwehr, sie will durch Gewalt beantwortet werden. Somit liegt es im Interesse der Herrschenden, dem Knecht Ideologien zu vermitteln, die ihn dazu bewegen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. So muss er unter anderem glauben, dass Gott oder die Natur in ihrer Allmacht sein Knechtsdasein vorgesehen haben.

Der Knecht krankt ebenso sehr an der Machtgier wie der Herr. Die Unterwürfigkeit wirkt wie ein ständiger Stachel, der die Bereitschaft zur Aggression hervorbringt. Der kleinste Dienstbote sucht noch jemanden, auf den er herabschauen und an dem er seinen Groll ausleben kann. Das betrifft auch das Verhältnis des Arbeiters zu seiner Frau und seinen Kindern, seinen „Herrschaftsbereich“.

Das Arbeiterkind fühlt sich frühzeitig in eine Welt hineinversetzt, in der es Bevorrechtete und Benachteiligte gibt. Sobald es Kleidung, finanzielle Mittel und gesellschaftliche Stellung zu vergleichen lernt, entwickelt es ein sozial bedingtes Minderwertigkeitsgefühl. Hieraus erwächst dann das Streben, mehr zu sein als die anderen. Dies kann nur dann gemildert werden, wenn die Erzieher den Gemeinschaftsgedanken pflegen, sodass das Kind seinen eigenen Freiheitsdrang mit dem anderen Menschen zu verbinden lernt.

Wo dies nicht der Fall ist und eine autoritäre und individualistische Erziehung dem Kind die ersten Lebenseindrücke vermittelt, wird es aus seiner sozialen Benachteiligung den Schluss ziehen, dass es einzig und allein sich selbst „in die Höhe“ bringen muss. Seine vom Bazillus der Machtgier infizierte Seele wird dann für rassische und religiösen Vorurteile anfällig sein, mit deren Hilfe in Vergangenheit und Gegenwart die Gesellschaftsordnung der Ungerechtigkeit aufrechterhalten wird. Der Traum des Knechts ist nicht, „Herren“ und „Knechte“ aus der Welt zu schaffen, sondern er wünscht, selber Herr zu werden. Die Gewalt hat ihn vergiftet und er besitzt nicht mehr die Kraft, den Traum der allgemeinen Freiheit zu träumen.

Es besteht kein Zweifel, dass die Fehlschläge der sozialen Bewegung auf diesen psychologischen Zusammenhang zurückzuführen sind. Die Wortführer des sozialen Fortschritts kranken am selben Geist der Gewalt, den sie zu bekämpfen vorgeben. Angesichts großer Entscheidungen verrieten sie die Idee der Freiheit immer wieder an die Autorität, der sie trotz kühner Parolen und Schlagworte hörig blieben.

Aufklärung und Erziehung

Der Sinn der aufklärerischen Bemühungen ist die Reinigung des menschlichen Bewusstseins von den oben beschriebenen individuellen und kollektiven Vorurteilen. Der „aufgeklärte Verstand“ ist fähig, gesunde Lebensziele ins Auge zu fassen. Die Zukunft unserer Kultur wird wesentlich davon abhängen, ob es genügend „Aufklärer“ geben wird, die imstande sind, den breiten Volksmassen jene Vorurteile zu nehmen, die der ideologische Hintergrund der Menschheitskatastrophen sind.

In einer Zeit, in der durch die Atombombe die Selbstvernichtung der Menschheit möglich erscheint, brauchen wir mehr denn je freie Geister, die uns lehren, was Wahrheit und was Lüge ist. Intellektuellen hätten die Pflicht, für die anderen Menschen zu denken (Romain Rolland) und mit der Freiheit des Denkens die Freiheit überhaupt zu verkünden.

Wichtiger noch als die Aufklärung aber ist die Erziehung, die nach Jean Paul der eigentliche Hebelarm der Kultur ist. Die tiefenpsychologische Einsicht hat die Erziehung in ihrer ungeheuren Tragweite deutlich gemacht. Das autoritäre Prinzip, jahrhundertelang als fraglos-gültige Grundlage des erzieherischen Verhaltens angesehen, drosselte bereits in den Kindheitsjahren das Gemeinschaftsgefühl der Menschen.

Heute wissen wir, dass wir durch psychologische Erziehungsmethoden Menschen heranbilden können, die gegen die Verstrickungen des Machtwahns gefeit sein werden. Indem die Pädagogik in Elternhaus und Schule auf unangemessenes Autoritätsgebaren und Gewaltanwendung verzichtet und sich mit wahrem Verständnis dem kindlichen Seelenleben zuwendet, wird sie Menschen hervorbringen, die keine „Untertanen-Mentalität“ besitzen und darum für die Machthaber in unserer Welt kein gefügiges Werkzeug mehr sein werden. Die Achtung vor der kindlichen Persönlichkeit und freundschaftliche Zuwendung des Erziehers zu seinem Zögling werden einen der wertvollsten Beiträge zum Aufbau einer humanen Gesellschaftsordnung zu leisten.

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Dr. Rudolf Lothar Hänsel ist Lehrer (Rektor a. D.), Doktor der Pädagogik (Dr. paed.) und Diplom-Psychologe (Schwerpunkte: Klinische-, Pädagogische-, Medien- sowie Individual-Psychologie). Als Pensionär arbeitete er in Lindau am Bodensee viele Jahre als Psychotherapeut in eigener Praxis. In seinen Büchern und pädagogisch-psychologischen Fachartikeln fordert er eine bewusste ethisch-moralische Werteerziehung und eine Erziehung zum Gemeinsinn und Frieden.

Noten 

1. https://www.globalresearch.ca/video-covid-19-engineered-destruction-of-civil-society-prof-michel-chossudovsky/5774749

2. https://www.globalresearch.ca/the-covid-19-crisis-and-the-seventh-wave-our-politicians-are-fraudulent-complicit-and-incompetent/5787031

3. https://de.rt.com/international/143552-vucic-es-tobt-weltkrieg-und/


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Articles by: Dr. Rudolf Hänsel

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