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Der Slogan “Unterstützung für die Ukraine” entwickelt sich momentan prächtig. Wissen diejenigen, die ihn propagieren, dass die Ukrainer VOR dem Krieg das am meisten gemarterte Volk in Europa waren? Und das ausgerechnet wegen des Mannes, den der Westen so liebt: Präsident Zelensky.
Das, was uns die Medien vorenthalten, sollte uns daher dazu bringen die aufrichtige und freundschaftliche Unterstützung des ukrainischen Volkes kritisch zu hinterfragen.
Das Land ohne Babys
Im Jahr 2021 überstieg die Zahl der Todesfälle die Zahl der Geburten um 442 279[1], eine verblüffende Zahl für rund 41 Millionen Einwohner: Sie bedeutet, dass mehr als 1% der Bevölkerung in diesem Jahr buchstäblich verschwunden ist. Dabei sind die Effekte aufgrund von Auswanderungen noch nicht einmal mit einbezogen.
Im Januar 2022, dem letzten Monat vor der Spezialoperation, verschlechterte sich die Situation noch weiter: Es gab rund 57.000 Todesfälle, aber nur 18.000 Geburten, was also einem Verhältnis größer drei entspricht.
Auch wenn die Differenz in den Vorjahren geringer war, lag sie seit der Maidan-Revolution 2014 und davor immer bei einem sechsstelligen negativen Überschuss. Bei diesem Tempo wird das ukrainische Volk in ein bis zwei Generationen ausgestorben sein, zumal ein Großteil der Flüchtlinge und Emigranten nicht zurückkehren wird, egal wie die Ukraine nach dem Ende des Krieges aussehen wird.
Jetzt kommt noch die laufende Katastrophe hinzu, in der über 200.000 Männer, die in ihren besten Jahren sind, abgeschlachtet werden und daher keine Kinder mehr bekommen können.
Und das Gemetzel geht weiter: Es sind nunmehr Teenager, die an die Front geschickt werden. Wer kann sich die daraus resultierenden mittel- und langfristigen Folgen für die Existenz des ukrainischen Volkes vorstellen?
Das Land der US-Kriegslabore
Nach Angaben der WHO und lokaler Behörden, darunter der ukrainischen Ärztekammer, gehören die Infektionsraten für HIV/AIDS, Tuberkulose sowie Hepatitis B und C in der Ukraine weiterhin zu den höchsten in Europa und der Welt. Die Tuberkulose hat sich dort sogar in einer speziellen Form ausgebreitet, die sehr resistent gegen Medikamente ist.[2]
Das Land wird außerdem trotz hoher Impfquote von heftigen Masernepidemien heimgesucht, aber auch von Schweinegrippe, Botulismus, Leptospirose, Diphtherie usw.,[3] die es nirgendwo sonst in diesem Ausmaß gibt.
Die von den Russen durchgeführten medizinischen Tests an Tausenden ukrainischen Kriegsgefangenen ergaben, dass ein Drittel von ihnen mit Hepatitis A infiziert war, über 4% ein renales Syndrom aufwiesen und 20% das West-Nil-Fieber hatten.[4] Die Schlussfolgerung lautete daher, dass sie jahrelang von den Amerikanern biologischen Experimenten unterzogen worden sind. Russische Propaganda?
Nein, denn das US-Verteidigungsministerium gab am 9. Juni 2022 zu, “Kooperationen” mit 46 ukrainischen Laboren eingegangen zu sein, die – natürlich – ausschließlich friedlichen Zwecken dienten.[5] Tatsächlich jedoch “kooperierte” das Pentagon nicht, sondern betrieb seit 2014 Labore für biologische Kriegsführung in der Ukraine, was gegen die Biowaffenkonvention von 1972 verstößt.
Dies ist seit dem Euromaidan 2014 ausführlich dokumentiert. Beispielsweise geht aus einem Bericht eines ehemaligen Agenten des ukrainischen Geheimdienstes SBU hervor, dass „der Tod der Versuchsobjekte im Rahmen der Durchführung des Versuchs genehmigt wurde“.[6]
Bei ebendiesen “Versuchsobjekten” handelte es sich jedoch um Ukrainer und nicht etwa um Laborratten.
Es wird auch bekannt, dass diese äußerst gefährliche Forschung darauf abzielte, die pathogenen Eigenschaften von Pest, Milzbrand, Tularämie, Cholera und anderen tödlichen Krankheiten zu verbessern.[7] Zu den Hauptzielen gehörte auch die Erforschung bakterieller und viraler Krankheitserreger, die von Fledermäusen auf den Menschen übertragen werden können, wie die Erreger von Pest, Leptospirose, Brucellose sowie Coronaviren… Coronaviren von Fledermäusen? Kommt uns das nicht bekannt vor? Hinzu kommt, dass ein Militärprogramm mit dem Titel “Covid-19” im November 2019 finanziert wurde, also drei Monate bevor die WHO einer globalen Pandemie diesen Namen gab, die immer noch nicht aus der Welt geschafft ist. [8] Einfacher Zufall?
Wie dem auch sei, es besteht kein Zweifel daran, dass die ukrainische Zivilbevölkerung und die ukrainischen Soldaten seit Jahren als Versuchskaninchen für das US-Militär dienen, mit der Komplizenschaft Kiews. Darüber hinaus bedrohen uns diese biologischen Waffen ebenfalls, denn warum sollten die tödlichen Viren an unseren Grenzen Halt machen? Was tun die Europäische Kommission und unsere Regierungen, um uns vor dieser Bedrohung zu schützen?
Das Land der Neonazis
Die Nachrichtenagentur Reuters schätzt die Zahl derer, die man als “Nationalisten” bezeichnen würde, auf über 100.000, egal ob sie den Azov, Aidar, C14 oder anderen Gruppierungen angehören. Nicht nur machen sie seit 2014 den russischsprachigen, magyarischen, jüdischen, Roma- und LGBT-Minderheiten das Leben schwer, sondern auch vielen anderen Ukrainern.[9] Sie waren insbesondere am Donbass-Konflikt beteiligt, bei dem über 14.000 Menschen getötet wurden und der daher nach der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“ vom 9. Dezember 1948 als Völkermord bezeichnet werden kann. Zeugenaussagen zufolge erhielten die Todesbataillone bis zu 10.000 US-Dollar für die Tötung oder Gefangennahme von Separatisten.[10] Ein gutes Geschäft in einem Land, dessen demokratische und fortschrittliche Werte uns immer wieder verkauft werden.
Sie zögern nicht einmal, bewaffnet in Gerichte einzudringen, um Richter zu bedrohen, und in Behörden, um Bürgermeister und Gouverneure zu erpressen. Sie zwingen sogar einige Gemeinden dazu, sie als Milizen zu bezahlen, um die „Sicherheit“ der Bürger zu gewährleisten. Da die Ukraine auch das Land ohne Justiz ist, wie wir später noch sehen werden, haben sie in ihren Handlungen alle Freiheit, darunter sogar Mord, Vergewaltigung, Folter, Raubüberfälle, Schutzgelderpressung und so weiter. Natürlich mit der Komplizenschaft der Polizei.
Und als das Aidar-Bataillon 2016 von den Behörden aufgelöst wurde, blockierten seine Mitglieder eine Verkehrsader in Kiew und versuchten, das Innenministerium zu stürmen.[11] Nach einer solchen Tat könnte man meinen, dass die Gefängnisstrafen dementsprechend hart waren. Aber nein! Der Auflösungsbefehl wurde aufgehoben und sie wurden wie die anderen Neonazi-Bataillone nach dem Minsker Abkommen in die ukrainischen Streitkräfte integriert und dann in den Donbass geschickt, um dort ihre Verbrechen zu begehen.
Dadurch werden sie nun zu unseren „Verbündeten“, da sich der Westen auf Leben und Tod (zunächst einmal vor allem dem der Ukrainer…) mit der Ukraine verbrüdert hat.
Das Land der Korruption
Dieser Punkt würde ein ganzes Kapitel füllen, da die Korruption in der Ukraine schier endlos ist. So berichtet CNN bereits 2015, dass diese den Staatshaushalt um die 10 Milliarden US-Dollar kostet.[12] Keine internationale Institution lässt sich von dieser Realität täuschen. Der europäische Rechnungshof stellte beispielsweise in einem Bericht von 2016 fest, dass er keine Kenntnis über die Verwendung der letzten 11 Milliarden Euro hat, die an die Ukraine überwiesen wurden.[13] Stattdessen heißt es dort, dass “die Risiken, die von ehemaligen und neuen Oligarchen ausgehen, weiterhin hoch sind”. Wie könnte man Korruption besser zugeben, ohne das Wort zu benutzen?
Nichtsdestotrotz fließen weiterhin Milliarden, sei es von der EU, den USA, dem IWF und so weiter. Seltsam, nicht wahr?
Um den Strom dieser enorm großzügigen Gelder nicht versiegen zu lassen, wird die Frage der Korruption vom Verfassungsgericht der Ukraine mit seiner spektakulären Entscheidung vom 27. Oktober 2020 endgültig geklärt: Es entlastet die Regierung, hohe Beamte und Richter von jeglicher Verantwortung für falsche Vermögenserklärungen.[14]
Demnach ist ein Richter, der lediglich den Besitz einer bescheidenen Wohnung in Kiew angegeben hätte, nun gesetzlich geschützt, wenn sich herausstellt, dass er auch eine prächtige Villa an der Côte d’Azur besitzt. Wenigstens werden nun Gerichtsurteile schneller gefällt: Deren Ergebnis hängt ab sofort nämlich nur noch davon ab, wie groß die gezahlten Schecks sind. Dasselbe gilt für Politiker und Beamte. Das Land der Korruption ist auch zum Land ohne Gerechtigkeit geworden.
Seitdem fließen natürlich weiterhin Milliarden in die Ukraine. Die ukrainischen Anführer sollen also die einzigen sein, die von diesem großen „Kuchen“ ein Stück abbekommen? Geht wirklich nichts von diesen enormen Summen heimlich an den Westen, sodass dieser im Gegenzug dafür dieses Fass ohne Boden namens Zelenskyland unterstützt?
Wie dem auch sei, fest steht, dass diese etlichen Milliarden, zu denen unter anderem wir beitragen, bislang weder dem ukrainischen Volk noch dem Frieden zugutegekommen sind.
Das Land ohne Arbeitsrecht
Als der Krieg ausbricht, werden sehr schnell Oppositionsparteien und nicht staatstreue Medien verboten. Zweifellos eine Demonstration demokratischer Werte, um der Europäischen Kommission zu gefallen… Ebenso beunruhigend ist, dass die Behörden mit dem Gesetz 5371, das am 17. August 2022 von Präsident Zelensky ratifiziert wurde, beschließen, das Arbeitsgesetzbuch in Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern, d. h. für mehr als zwei Drittel der Bevölkerung, abzuschaffen.[15] Von nun an gibt es nur noch “frei” ausgehandelte Verträge mit dem Arbeitgeber, der z. B. 50- oder 60-Stunden-Wochen und darüber hinaus vorschreiben kann. Die Arbeitnehmer genießen keinen gesetzlichen Schutz mehr und die Gewerkschaften haben keine Handlungsmöglichkeiten. Die Ukraine ist auf ganz legale Weise zu einem Paradies für Schurkenbosse geworden.
Natürlich kann ein Arbeitnehmer einen solchen Vertrag ablehnen, aber ist er sicher, dass er eine andere Stelle findet, die ihm nicht die gleichen Einschränkungen auferlegt, da alle Unternehmen, außer den multinationalen Konzernen, von dieser Ausnahmeregelung profitieren?
In letzter Minute wurde noch hinzugefügt, dass das Gesetz so lange in Kraft bleibt, wie das Kriegsrecht gilt. Wer kann denn wirklich garantieren, dass es danach nicht mehr gilt, und sei es nur, um den Arbeitsmarkt “liquider” zu machen? Wer kann garantieren, dass angesichts der sich abzeichnenden Krise in der Europäischen Union nicht die gleiche Art von Gesetz durchgesetzt wird, natürlich alles zum Wohle der Arbeitnehmer?
Das Land des Menschenhandels
Das zuvor Genannte war im Vergleich, zu dem was nun folgt verhältnismäßig harmlos: Zahlreiche Berichte belegen, dass die Ukraine ein Land ist, in dem Kinder verkauft werden, aber nicht nur das: Beispielsweise berichtet der Trafficking in Persons Report von 2021, der vom US-Außenministerium herausgegeben wird und daher nicht im Verdacht steht, gegenüber der Ukraine voreingenommen zu sein, Folgendes:
PROFIL DES MENSCHENHANDELS[16]
Wie in den letzten fünf Jahren berichtet wurde, beuten Menschenhändler in- und ausländische Opfer in der Ukraine aus, und Menschenhändler beuten Opfer aus der Ukraine im Ausland aus. Ukrainische Opfer werden in der Ukraine, aber auch in Russland, Polen, Deutschland und anderen Teilen Europas, China, Kasachstan und dem Nahen Osten durch Sexhandel und Zwangsarbeit ausgebeutet. Ukrainische Opfer werden zunehmend in EU-Mitgliedstaaten ausgebeutet.[17]
Man fragt sich, was die Europäische Kommission, die sich so gerne mit ihren menschenrechtlichen Werten brüstet, gegen dieses Unheil unternimmt… Der Bericht wird wie folgt fortgesetzt:
Die rund 104.000 Kinder, die in staatlichen Waisenhäusern untergebracht sind, sind besonders gefährdet, Opfer des Menschenhandels zu werden. Beamte mehrerer staatlicher Heime und Waisenhäuser haben sich angeblich mitschuldig gemacht oder vorsätzlich fahrlässig gehandelt, wenn Mädchen und Jungen, die in ihrer Obhut waren, mit Sex und Arbeit gehandelt wurden.
Auch wenn das Wort selbst nicht ausgeschrieben wird, handelt es sich hierbei um Pädokriminalität. “Eines von zehn Kindern, die weltweit Opfer von Menschenhandel werden, kommt aus der Ukraine.” In einem auf ARTE ausgestrahlten Film[18] erfahren wir auch, dass “etwa 40 Jugendliche zu sexuellen Zwecken an lokale Politiker verkauft wurden. Die Presse und die breite Öffentlichkeit werden von dem Prozess ferngehalten”. Natürlich kam nichts dabei heraus, aber wieso sollte man glauben, dass die Eliten der Ukraine seitdem zur Vernunft gekommen sind?
Doch hat irgendjemand Ursula von der Leyen, Charles Michel, Josep Borrell, Emmanuel Macron, Olaf Scholz, Boris Johnson etc. gehört, wie sie diese unfassbaren Menschenrechtsverletzungen öffentlich kritisieren?
Wer also will immer noch das Traumland von Präsident Zelensky und der NATO unterstützen, das uns Tag und Nacht von den Medien des Westens angepriesen wird? Verdient diese Ukraine unsere Unterstützung, ja sogar unsere Opfer?
Um dem ukrainischen Volk zu helfen und die Katastrophe abzuwenden, die bereits Auswirkungen auf unsere Gesellschaft hat, gibt es nur eine Option: Frieden. Daher müssen wir dringend aufhören, Waffen und Geld für den Krieg zu schicken: Er muss aus Mangel an Waffen und nicht aus Mangel an Kämpfern beendet werden. Außerdem laufen wir Gefahr, selbst in den Krieg hineingezogen zu werden, wenn wir den Wahnsinn unserer Anführer nicht stoppen.
Nächster Artikel: Krieg in der Ukraine: Das internationale Recht ist auf der Seite Russlands.
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Patrick Pasin, Verleger und Autor von Guerre en Ukraine – La Responsabilité criminelle de l’Occident (auf Französisch)
Noten
[1] Das sind 714.263 Tode gegenüber 271.964 Geburten. Quelle: Nationales Amt für Statistik der Ukraine.
[2]. Hacker group says US biological labs active in Ukraine, Tass, 25. August 2017.
[3]. EXCLUSIVE: Hunter Biden Bio Firm Partnered With Ukrainian Researchers ‘Isolating Deadly Pathogens’ Using Funds From Obama’s Defense Department, Natalie Winters et Raheem J. Kassam, The National Pulse, 24. März 2022.
[4]. Bioterrorisme américain : Le Pentagone n’a pas eu le temps de détruire les preuves à Severodonetsk, Alexandre Rostovtsev, Polit Navigator, Réseau International, 20. Juli 2022.
[5]. Fact Sheet on WMD Threat Reduction Efforts with Ukraine, Russia and Other Former Soviet Union Countries, U.S. Department of Defense, 9. Juni 2022.
[6]. Arme dans un tube à essai – Comment les États-Unis ont fait de l’Ukraine un terrain d’expérimentation biologique, Christelle Néant, Donbass Insider, 8. Dezember 2020.
[7]. Statement by Permanent Representative Vassily Nebenzia at UNSC briefing on biological laboratories in Ukraine, 11. März 2022.
[8]. U.S. Department of Defense awarded a contract for ‘COVID-19 Research’ in Ukraine 3 months before Covid was known to even exist, The Exposé, 13. April 2022.
[9]. Joint Letter to Ukraine’s Minister of Interior Affairs and Prosecutor General Concerning Radical Groups, Human Rights Watch, 14. Juni 2018.
[10]. https://fr.wikipedia.org/wiki/Ihor_Kolomo%C3%AFsky und Le massacre d’Odessa organisé au sommet de l’État ukrainien, Réseau Voltaire, 16. Mai 2014.
[11]. La Gestapo ukrainienne… Le bataillon Aïdar fait peur même aux autorités ukrainiennes, Histoire et Société, 11. Mai 2022.
[12]. George Soros: I may invest $1 billion in Ukraine, CNN Business, 30. März 2015.
[13]. L’UE se demande où sont passées les aides à l’Ukraine, Georgi Gotev, Euractiv.com, 7. Dezember 2016 / Rapport spécial n° 32/2016 : L´aide de l´UE en faveur de l´Ukraine, Europäischer Rechnungshof.
[14]. Constitutional Court of Ukraine has struck a blow to anti-corruption reform – NABU statement, National Anti-corruption Bureau of Ukraine (Nabu), 29. Oktober 2020.
[15]. Ukraine’s anti-worker law comes into effect, Open Democracy, 25. August 2022.
[16]. https://www.state.gov/reports/2021-trafficking-in-persons-report/
[17]. Von mir hervorgehoben.
[18] Trafic d’enfants au cœur de l’Europe (Kinderhandel mitten in Europa), ein Dokumentarfilm von Sylvia Nagel und Sonja Winterberg, 2019.
Das Bild stammt von Alexey Fedorenko/Shutterstock
