Experts Suggest the CIA, Not Kim Jong-il, is Counterfeiting Dollars
“Sources allege that the CIA prints the falsified ‘Supernotes’ at a secret facility near Washington to fund covert operations without Congressional oversight.”
January 6, 2006
Germany – Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung – Original Article (German)
The American secret service, the CIA, could be responsible for manufacturing the nearly-perfect counterfeit 50 and 100-dollar-notes that Washington pins on the terror regime of North Korea. The charge comes after an extensive investigation in Europe and Asia by the Sunday edition of the Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung of Frankfurt, and after interviews with counterfeit money experts and leading representatives of the high-security publishing industry.
The U.S.-dollar forgeries designated “Supernotes,” which are so good that even specialists are unable to distinguish them from genuine notes, have circulated for almost two decades without a reliable identification of the culprits. Because of their extraordinary quality, experts assume that some country must be behind the enterprise.
The administration of George W. Bush officially accused Pyongyang of the deed in the autumn of 2005, derailing Six-Party Talks on Pyongyang’s nuclear weapons program. Since then, tensions on the Korean Peninsula have increased considerably. America charges that North Korea is financing its rocket and nuclear weapons program with the counterfeit “Supernotes.”
North Korea is one of the world’s poorest nations and lacks the technological capability to produce notes of such high quality. According to the Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, North Korea is at present unable to even produce the won [the North Korean currency]. The sources, which do not wish to be identified, allege that the CIA prints the falsified “Supernotes” at a secret facility near Washington to fund covert operations without Congressional oversight.
German Version Below
http://www.watchingamerica.com/frankfurterallgemeine000008.shtml
Stammen die „Supernotes“ von der CIA?
Diktator – aber auch Geldfälscher? Kim Jong-Il
06. Januar 2007
Der amerikanische Geheimdienst CIA könnte für die Herstellung der perfekt gefälschten 50- und 100-Dollar-Noten verantwortlich sein, welche Washington dem nordkoreanischen Terrorregime unterstellt. Das haben umfangreiche Recherchen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Europa und Asien bei Falschgeldfahndern und führenden Vertretern der Hochsicherheitsdruckindustrie ergeben.
Die auch als „supernotes“ bezeichneten Dollar-Fälschungen, die selbst Fachleute nicht mehr von echten Noten zu unterscheiden vermögen, zirkulieren seit nahezu zwei Jahrzehnten, ohne daß die Täter ausfindig gemacht werden konnten. Wegen der außergewöhnlichen Qualität gehen Experten davon aus, daß dahinter ein Staat stehen muss. Die Administration von George W. Bush hatte offiziell Pjöngjang der Tat beschuldigt und damit im Herbst 2005 die Verhandlungen im Rahmen der Sechser-Runde über einen Verzicht Pjöngjangs auf sein Atomwaffenprogramm platzen lassen. Seither haben sich die Spannungen auf der Koreanischen Halbinsel bedrohlich verschäft. Amerika unterstellt, dass Nordkorea mit den gefälschten Dollar-Noten sein Raketen- und Atomwaffenprogramm finanziert.
Nordkorea ist eines der ärmsten Länder der Welt und technisch nicht zur Produktion der Dollarblüten in der Lage, schreibt die F.A.S. Es vermag derzeit nicht einmal seine eigene Währung Won zu drucken. Die Quellen, die nicht genannt werden wollen, unterstellen dem Bericht zufolge dem amerikanischen Geheimdienst, dass er die Dollar-Noten in einer Geheimdruckerei nahe Washington selbst fälscht, um sich so Geldmittel zur Finanzierung verdeckter Operationen in Krisengebieten zu verschaffen, die keinerlei Kontrolle durch den Kongress unterworfen wären.
translation by watchingamerica.com :http://www.watchingamerica.com/frankfurterallgemeine000008.shtml