Eltern opfern ihre Kinder auf dem Altar des Gehorsams: Die Kinder in Not – die Zukunft in Gefahr
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Ein Artikel in „The Guardian“ vom 13. September „Starker Anstieg der akutmedizinischen Betten, die von Kindern belegt werden, die sonst nirgendwo unterkommen“ sollte nicht nur Eltern alarmieren. „Uncut-news.ch“ veröffentlichte den Artikel. Ich zitiere:
„Ein Drittel der Intensivbetten in England ist mit Kindern belegt, die aufgrund ihrer Krankheit nirgendwo anders hingehen können. Mitten in der COVID-19-Pandemie leiden diese Kinder unter psychischen und neurologischen Problemen. Einige zeigen gewalttätiges oder selbstverletzendes Verhalten, andere haben schwere neurologische Entwicklungsstörungen. Wieder andere sind aufgrund einer Essstörung dort. Doch trotz ihrer individuellen Bedürfnisse haben viele von ihnen keine spezifische psychiatrische Diagnose. Und ohne Diagnose haben sie keinen Anspruch auf ein Bett in einer echten psychiatrischen Abteilung, selbst wenn sie so gewalttätig sind, dass sie nicht nur eine Gefahr für sich selbst, sondern auch für ihre Umgebung darstellen. Das bedeutet, dass diese Kinder schließlich in einem normalen Krankenhaus leben, manchmal monatelang. Noch besorgniserregender ist, dass seit Beginn der Pandemie die Zahl der Kinder in diesen Betten dramatisch gestiegen ist. In den USA berichten Kinderkrankenhäuser im ganzen Land, dass die Zahl der Kinder, die psychiatrische Hilfe benötigen, ‚explodiert‘ ist, so CNN. ‚Mehrere Kinderkrankenhäuser gaben an, dass das Angebot an stationären psychiatrischen Betten so knapp war, dass sie Kinder in ihren Notaufnahmen unterbringen mussten – manchmal wochenlang.‘“ (1)
Screenshot from The Guardian
Bereits im vergangenen März forderte ich in einem Kommentar „‘Lockdown Kinderrechte‘: Wir töten die Seelen unserer Kinder“, der in verschiedenen unabhängigen Internet-Plattforen veröffentlicht wurde: „Wenn wir gegen diesen Lockdown-Wahnsinn nicht sofort aufstehen, machen wir uns mitschuldig am Seelenmord unserer Kinder!“
Doch der Großteil der Eltern und Erzieherinnen und Erzieher in Kindergärten und Schulen steht nicht auf, sondern nimmt stillschweigend hin, dass korrupte Regierungen ihre Kinder in den Wahnsinn oder gar Suizid treiben und damit unser aller Zukunft strangulieren.
Natürlich ahnen alle vernunftbegabten Erwachsene seit über eineinhalb Jahren, dass es bei den politischen Wahnsinns-Maßnahmen nicht um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung geht, sondern allein um ein weltweites politisches Großexperiment, mit dessen Hilfe diabolische Herrscher versuchen, ihren Willen durchzusetzen. Aber diese Erwachsenen bringen nicht den Mut auf, die Regierenden dazu zu zwingen, diesen Wahnsinn sofort zu beenden.
Im Gegenteil: Durch den direkten und indirekten Impfzwang mit einem „Killer-Impfstoff“ – auch von Kindern und Säuglingen – verschärfte sich die weltweite Situation für die Menschen im letzten halben Jahr noch einmal entscheidend. Sogar Kirchen werden inzwischen zu Impfzentren umfunktioniert. Und die Tatsache, dass „COVID 19“ in Wahlkämpfen – wie zum Beispiel in Deutschland – keine Rolle spielt, ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass es um ganz andere Ziele als den Gesundheitsschutz geht.
Wer ist in der Lage, Eltern und Erziehern so ins Gewissen zu reden, dass sie endlich aufstehen und NEIN sagen? Unsere Kinder sind in großer Not und unsere Zukunft ist in Gefahr.
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Dr. Rudolf Hänsel ist Vater, Großvater, Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
Note:
Featured image is from Xavier Donat