Die Balkanisierung der Sudan und Nord Afrika

Die Balkanisierung des Sudan – Das Neuzeichnen des Nahen Osten und Nordafrika

Ursprünglich im 16. Januar 2011 veröffentlicht.

Der Yinon Plan oder eine israelische Strategie

Die Ergebnis war vorausgesagt, das Referendum über die Unabhängigkeit der Ölreichen Sudsudan ist ein Teil eine tieferen politische Programm, daß nicht mit Menschenrechte zu tun hat. Die wirkliche Frage, ist nicht ob, aber wer schürt die Flamme der Konflikt und der Gewalt in Sudan. Der Experte seht einen Zusammenhang zwischen der sudanesischen Referendum und andere sich entwickelnde Prozessen in der Region, welche verdeutlichen die sich überdeckenden Interessen der USA und Israel politische Programm, die sich auf der Kontrolle der Energie Ressourcen der Region und die darauffolgende Balkanisierung von Ost-Afrika und der arabische Welt. Die Sezession des Süd-Sudan bringt sie einen Schritt naher an ihr Ziel.
 
Die Balkanisierung des Sudan

Laut einigen Analysen, konnte Sudan entlang diese Linien in ein paar Monate aufgeteilt werden. Sudan ist ein vielfältiges Land, daß durch ihre Pluralität von Stämme. Clans, Ethnien und religiösen Gruppen, Afrika am besten repräsentiert. Doch die Einheit der Sudan wird in Frage gestellt, während man spricht von Zusammenführung von Nationen um eines Tages die Vereinigte Staate von Afrika durch die Afrikanische Union zu erreichen.

Am Rampenlicht ist auf Januar 2011 Referendum im Sudsudan. Die Obama-Administration hat offiziell angekündigt, daß die Trennung das Sudsudan von Rest des Sudans unterstützt.

Der Balkanisierung des Sudans ist das, was wirklich auf dem Spiel steht. Seit Jahren, die Führer und Persönlichkeiten von Sudsudan wurden von Amerika und der europäischen Union hofiert und unterstützt.

Die Politisch Motivierte Dämonisierung des Sudans

Ein großer Dämonisierung Kampagne wurde gegen der Sudan und seine Regierung im Gange gesetzt.

Wahr ist, daß der sudanesische Regierung in Khartoum einer schlechte Ruf in Bezug auf Menschenrechte und Staat-Korruption hat und man kann es nicht rechtfertigen. Man muß sich Fragen , warum die USA/EU so gezielt Sudan-Menschenrechtsituation von US-Allierten, gesponsert- oder protegierten Staat wie z.B. Saudi-Arabien, Ägypten und die U.A.E. – Vereinigte Arabische Emirate und Äthiopien beiläufig ignoriert werden.

Khartoum wurde als autokratische Oligarchie wurde der gezielte Völkermord in Darfour und Südsudan angeklagt. Die gezielte fokussieren auf Blutvergießen und Instabilität in Darfur ist politisch und motiviert durch die Beziehungen von Sudan mit der chinesischen Öl-Interessen. Sudan liefert China eine erhebliche Menge an Öl. Die geopolitischen Rivalität zwischen China und den USA für die Kontrolle der afrikanischen und weltweiten Energieversorgung ist der eigentlicher Grund für die Strafe des Sudans und die starke Unterstützung durch die USA, der EU und Israel für die Sezession des Süd-Sudans.

Es ist in diesem Kontext, daß die chinesischen Interessen angegriffen wurden. Dies beinhaltet der Angriff, daß in Oktober 2006 an der Greater Nile Petroleum Company in Defra, Kordofan durchgeführt wurde, seiten der Justice and Equality Movement (JEM) Miliz.

Die Entesllung bzw Verfälschung der Gewalt in Sudan

Zwar gibt es eine humanitäre Krise in Darfour und einen Anstieg der regionalen Nationalismus und Südsudan haben die Ursachen, daß diesen Konflikt zu Grunde stehen, verzerrt und manipuliert. Die Ursache für die humanitäre Krise in Darfur und einen Anstieg der regionalen Nationalismus in Südsudan sind eng mit wirtschaftlichen und strategischen Interessen verbunden. Die Gesetzlosigkeit und wirtschaftliche Problemen, wurden durch Interventionen von Fremde Kräften angeheizt.

USA, der EU und Israel sind direkt oder durch Proxys in Afrika, die Hauptschuldige oder der Architekten hinter die Kämpfe und Instabilität in beiden Darfour und die Südsudan. Diese fremde Mächte haben assistiert und mitgespielt in der Ausbildung, Finanzierung, Bewaffnung der Milizen und Streitkräften gegen die Sudanesische Regierung in Sudan. Sie haben der sudanesische Regierung die Schuld zugeschrieben für aller Gewalt in der Region, während sie selbst Konflikten anheizen um die Kontrollen über die Energieressourcen der Sudan zu übernehmen. Die Teilung der Sudan in mehreren Staaten ist Teil dieses Ziels.

Die Anstrengungen der USA, der EU und Israel mit der Unterstützung der JEM, der Südsudan Liberation Army (SSLA) und anderen Milizen gegen der Sudanesische Regierung sind an dem Ziel der Sudan zu teilen gerichtet.

Es ist kein Zufall, daß seit Jahren die USA, UK, Frankreich und die gesamte EU mit dem Vorwand humanitäre Gründen, haben sie zu der Stationierung von Truppen in Sudan gedrängt. Sie haben sich aktiv für der Einsatz von NATO-Truppen in Sudan unter der Deckmantel ein UN-Friedentruppen bemüht.

Das ist eine Re-Inszenierung der gleichen Verfahren von der USA und der EU in anderen Regionen eingesetzt in deren Länder entweder formell oder informell aufgeteilt wurden und ihre Wirtschaftsstrukturen durch Proxy- Regierungen oder Truppenstationierung nach der Wünsche der Meister umstrukturiert wurden. Das ist mit der Teilung Jugoslawien, durch die Schaffung mehrerer neuer Republiken und in anglo-amerikanisch besetzte Irak, (durch weiche Balkanisierung über eine berechnete Form des Föderalismus auf die Schaffung eines schwach und dezentralisierten Staat gerichtet). Ausländische Truppen und ausländische Präsenz haben die Verschleierung der staatliche Abbau und die ausländische Übernahme der staatlichen Infrastruktur Ressourcen und Wirtschaft zu Verfügung gestellt.

Die Frage der Identität in Sudan

Während der sudanesische Staat als repressiv gegenüber dargestellt wurde, sollen man sich anmerken, daß sowohl das Referendum und die Teilung der Macht der sudanesische Regierung ganz andere aussieht als dargestellt wird. Machtteilung zwischen Omar Al-Bashir der President des Sudans und der Anführer der SPLM, Salv Kir Mayardit ist der Erste Vizepräsident des Sudans und President von Süd-Sudan.

Die Frage der ethnischen Zugehörigkeit ist auch an der Spitze der regionalen oder ethno-regionalen Nationalismus, wurde in Süd-Sudan gepflegt und die Spaltung in Sudan zwischen sogenannten arabische Sudanesen und sogenannten afrikanische Sudanesen wurde in der Außenwelt als wichtige Kraft für die regionale Nationalismus verkauft und als treibende Kraft für die Regional Souveränität von Süd-Sudan vorgestellt.

Im Laufe der Jahre wurde diese Differenzierung, von der Kollektive Psyche übernommen und sozialisiert. Dennoch sind die Unterschiede zwischen die afrikanische und die sogenannten arabische Sudanesen nicht groß. Die arabische Identität der sogenannten sudanesische Araber beruht hauptsächlich in der Benutzung der arabischer Sprache. Lassen sie uns auch davon ausgehen, daß bei sudanesischen Identität völlig getrennt sind. Trotz alledem ist aber bekannt, daß in Sudan die beide Gruppen gemischt sind.

Der andere Unterschied zwischen Süd-Sudan und der Rest der Sudan ist, daß der Islam in übrigen Sudan herrscht, aber nicht in Süd-Sudan. Beide Gruppen sind noch immer tief miteinander verbunden, außer für ein Gefühl von Selbst-Identifikation, die ihr gutes Recht ist zu besitzen. Doch ist auf diese verschiedenen Identitäten, daß die lokale Führer und die fremden Mächten spielen um die Menschen gegenseitig zu Fremde zu machen.

Vernachlässigung der regionalen Bevölkerung von verschiedenen Regionen durch die Eliten des Sudan ist der Grund von Angst und Feindseligkeiten zwischen der Menschen in Süd-Sudan mit der Regierung in Khartoum und nicht die Unterschiede zwischen sogenannten arabischen und afrikanischen Sudan.

Regionale Günstlingwirtschaft trieb sein wesen in Süd-Sudan

Die Frage wird auch nach Sozial Klasse verstärkt. Die Menschen in Süd-Sudan glauben, daß wenn eine neue Republik entsteht auch ihre wirtschaftlichen Status und den Lebensstandard verbessern wurden. Die Regierung in Khartoum und nicht die Süd-Sudanesen Verantwortlichen, wird als Sündenbock für dem wirtschaftliche Elend der Region gemacht. Die lokale Führer werden die Situation für die Bevölkerung Süd-Sudan nicht ändern, sondern einen Wirtschaft pflegen, die nur die Wirtschaftinteressen der regierenden und ihre Proxys zugunsten kommen wird und damit ein Status Quo instituiert.

Die Langjährige Projekt zu Balkanisierung Sudan und die Verbindung zu Arabische Welt

In Wirklichkeit hat die Balkanisierung-Projekt im Sudan seit dem Ende der britischen Kolonialherrschaft schon angefangen. Sudan und Ägypten waren eins in verschiedenen geschichtliche Perioden. Beide, Ägypten und Sudan waren ein Land bis 1956.

Bis zur Unabhängigkeiten des Sudan,  gab eine Bewegung die beide Länder zusammenhalten wollte als ein einiges arabische Staat, die aber gegen britischen Interessen waren.

London aber anheizte der sudanesische Regionalismus gegen Ägypten in der gleiche Weise, daß jetzt benutzt worden sind die angebliche Differenzen zwischen Sudan und Süd-Sudan. Die ägyptische Regierung, wurde seinerzeit wie der Ausbeuter von Sudan wie zu heutigen Tagen der Sudanesische Regierung dargestellt worden ist gegenüber Süd-Sudan.

Nach der Invasion Ägypten und Sudan, die Briten haben geschafft ihre Truppen in Sudan beizubehalten. Die Briten, wenn schon intrigierten Ägypten und Sudan zu trennen, arbeiten auch schon durch Interne Differenzen,  Sudan und Süd-Sudan zu spalten. Das wurde durch die anglo-ägyptische Condominium (Gemeinsame-Herrschaft) erreicht. Von 1899 bis 1956 Ägypten wurde, aufgrund der Mahdi Aufstand, gezwungen die Herrschaft über Sudan zu teilen. Letzen Ende, Ägypten weigert sich die Abkommen anzuerkennen bzw. die Condominium Abkommen zwischen Ägypten und Sudan als juristische Legal anzuerkennen.

Kairo fragte ständig die Briten, ihre illegale Besetzung Sudan zu beenden und aufhören die Re-Integration von Ägypten und Sudan zu verhindern, aber die Briten weigerten sich, das Land zu verlassen. Er war unter der Britische Anwesenheit, daß der Sudan erklärte sich unabhängig. Da sind die Grunde, die zu Entstehung eine Separate arabische und afrikanische Staat aus Ägypten. So begann die Balkanisierung Prozess mit der Teilung der Sudan aus Ägypten.

 

Der Yinon Plan an der Arbeit im Sudan und im Nahen Osten

Im Jahr 1982, veröffentliche der israelische Außenministerium Senior Advisor ODED YINON, ein aufschlussreiches Dokument für die regionale Eroberung und Dominanz der Sudan und Nahen Osten, heute noch aktuell und unter der Titel “Eine Strategie für Israel in dem 1980er Jahren” bekannt. Der Balkanisierung der Sudan ist auch mit der Yinon Plan verbunden und eine Weiterführung der britischen Strategie.

Die strategische Ziel des Yinon Aktionsplans besteht darin, die israelische Überlegenheit durch die Balkanisierung des Nahen Osten und die arabischen Staaten in kleineren und schwächeren Staaten zu gewährleisten. Es ist in diesem Kontext, daß Israel hat sich in Sudans Politik verstärkt beteiligt.

Die israelische Strategen, betrachteten Irak als ihre größte “Strategische Herausforderung”  innerhalb der arabischen Staaten. Deshalb wurde Irak als Zentrum der Balkanisierung des Nahen Osten und der arabische Welt betrachtet worden.

The Atlantic (Der Atlantik)  publiziert im Jahr 2008 ein Artikel von Jeffrey Goldberg genannt: “Nach Irak: ein Bericht aus den neuen Nahen Ostens und einem Blick auf seinen möglich Zukunft.” In der Goldberg Artikel, wurde eine Karte des Nahen Osten präsentiert, die eng die Umrisse des Yinon Plan und die Karte eines künftigen Nahost vorgestellt, von Oberst-Lieutenant im Ruhestand Ralph Peters, die in der US-Militärs Armed Forces Journal im Jahr 2006 publiziert wurde.

Es ist auch kein Zufall, daß abgesehen von einer geteilten Irak auf ein geteiltes Sudan auf die Karte angezeigt war. Libanon, Iran, Türkei, Syrien, Ägypten, Somalien, Pakistan und Afghanistan auch als geteilte Nationen präsentiert wurden. Von Bedeutung für Ostafrika in der Karte, illustriert bei Holly Lindem für Goldberg Artikel, Eritrea ist von Äthiopien besetzt, welche ein US/Israel Allierte ist und Somalien wird durch Somaliland, Puntland und Klein-Somalia geteilt.

Der Irak, auf der Grundlage der Yinon Plan haben israelische Strategen das Land in einen kurdischen Staat und zwei arabischen Staaten, eine für schiitischen und eine für sunnitischen Muslime geteilt. Dies wurde durch den weichen Balkanisierung des Föderalismus in Irak, die erlaubt die kurdische Regionalregierung mit ausländischen Ölkonzernen selbst zu verhandeln. Der erste Schritt zur Gründung war ein Krieg zwischen Irak und Iran, die in der Yinon Plan diskutiert wurde (und geschah).

Im Libanon Israel hat hart gearbeitet um konfessionelle Spannungen zwischen den verschiedenen Christlichen und muslimischen Gruppierungen sowie die Drusen zu intensivieren. Der Aufteilung des Libanons in mehreren Staaten wird auch als ein Mittel zu Balkanisierung Syrien in mehrere kleiner sektiererischen arabischen Staaten gesehen.

Die Ziele des Yinon Plan ist Libanon und Syrien in mehrere Staaten zu teilen, auf der Grundlage von religiösen und sektiererischen Identitäten für sunnitische, schiitische Muslime, Christen und Drusen. In dieser Zusammenhang haben die Ermordung Hariris und das Sondertribunal für den Libanon (STL) haben eine Rolle zu Gunsten von Israel gespielt bei der Schaffung von internen Spaltungen und anheizen von politisch motivierten Sektierertum. Deshalb ist Tel Aviv sehr penetrant über STL geworden und hat es unterstützt. Ein klares Zeichen für die politische Gründe des Tribunals und ihre Geopolitische Verbindungen ist die Tatsache, daß USA/UK viele Millionen US$ dieses Tribunal spendiert haben.

Die Verbindungen Zwischen den Anschägen auf die Ägyptischen Kopten und der Süd-Sudan Rederendum

Ägyptische Muslimen und Christen in einem Protest gegen den Terroranschlag in Alexandria vereinigt. Von Irak nach Ägypten, die Christen in Mittlerer Osten standen unter Angriff während die Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten angeheizt wurden. Der Angriff auf eine koptische Kirche in Alexandria am 1 Januar, sowie die nachfolgende koptische Protesten und Aufstände sollen nicht isoliert betrachten werden. Auch der Wut der Kopten gegenüber die Muslimen und der ägyptische Regierung soll nicht isoliert betrachtet werden. Diese Angriffe auf die Christen gehören zu der Geopolitische Zielen, der USA/UK Israel und NATO in Nahen Osten und in der arabische Welt.

Der Yinon Plan sieht vor, daß nachdem Ägypten geteilt wird, auch Sudan und Ägypten balkanisiert und geschwächt werden sollen.

Für der Yinon Plan sind die Kopten oder Christen in Ägypten eine große Minderheit (10%), und die Schlüssel zum Balkanisierung der arabischen Staaten in Nord Afrika. So die Yinon Plan sieht vor die Schaffung ein koptische Staat in Oberägypten (Süden Ägypten) und die christliche-muslimische Spannungen in Ägypten sind wichtige Schritte für der Balkanisierung von Sudan und Nordafrika.

Die Attacken auf Christen in Nahen Osten sind Teil ein Geheimplan, die dazu bestimmt ist nahen Osten und Nordafrika zu teilen. Der Zeitpunkt der Angriffe auf koptische Christen und der Referendum in Süd-Sudan sind kein Zufall. Die Ereignisse in Sudan und in Ägypten sind miteinander Verbunden und sind ein Teil eines Projektes, eben die Balkanisierung.

Sie müßen auch in Verbindung mit dem Yinon Plan und mit die Ereignisse im Libanon und im Irak untersucht werden, sowie die Bemühungen Schiiten und Sunniten zu trennen.

Die Ausländische Verbindungen von SPLM, SSLA und Militzen in Darfur

Wie im Fall des Sudans, Einmischung von außen wurden benutzt die innere Opposition zu unterdrücken. Trotz seine Korruption, Khartoum war unter Belagerung weil sich geweigert hat ein Lakaien/Vasallen der USA und seine Proxys zu sein. Sudan hat recht ,  fremde Truppen nicht zu vertrauen und USA/UK/Israel zu beschuldigen die Nationalen Solidarität in Sudan untergraben zu wollen.

Zum Beispiel, Israel hat Waffen an der Opposition Gruppen und separatistische Bewegungen in Sudan geschickt. Dies wurde über Äthiopien über Eritrea Jahren lang erledigt, bis Eritrea sich von Äthiopien löste. Dadurch verlor Äthiopien ihre Rotes Meer Küste und das brach mit sich schlechte Beziehung zwischen beide Länder. Danach wurden die israelische Waffen über Kenya nach Süd-Sudangebracht. Aus Süd-Sudan, der Sudan People’s Liberation Movement (SPLM), die den politischen Arm der SSLA ist, hat die Waffen an die Milizen in Darfur geschafft. Die äthiopische und kenyanische Regierungen und der Uganda People’s Defence Force (UPDF), haben eng mit USA, UK, Israel in Ostafrika gearbeitet.

Die Ausmaß der israelische Einfluß mit der sudanesische Exposition und separatistische Gruppen ist signifikant. Die SPLM hat starke Bindung mit Israel und seinen Mitgliedern und Unterstützern Besuchen Israel regelmäßig. Aufgrund der Druck hat Karthum die Pass-Restriktionen aufgegeben und so konnten Mitglieder der SPLM, 2009 Israel besuchen. SILVA KIR MAYARDIT hat auch gesagt, daß Süd-Sudan wie unabhängig, Israel anerkennen wird.

Die Sudan Tribune, berichtete am 5 März 2008, daß die separatistische Gruppen in Darfur und Süd-Sudan, Büros in Israel geöffnet hatten:

“Sudan People’s Liberation Anhänger in Israel kundigen ein SPLM-Büro in Israel an” sagte eine Pressemitteilung.

“Nach Rücksprache mit der Führung des SPLM in Juba, haben die Anhänger von SPLM in Israel beschlossen das Büro von SPLM in Israel.” Eine Erklärung per E-Mail von Tel Aviv, unterzeichnet von der SLMP Sekrätariat in Israel.

Frankreichs Außenminister Kouchner, umarmte Darfur Rebellenführer Al-Nur in einer Sitzung für Darfur durch Rechte Aktivisten in Paris, organisiert 2007 im April .  Die Aussage, daß SPLM Büro wurde die Politik und Vision der SPLM in der Region zu fordern. Er fügte hinzu, daß in Übereinstimmung mit den umfassenderen Friedensabkommens die SPLM hat das Recht, in jedem Land, einschließlich Israel Büros zu öffnen. Er hat auch hervorgehoben, daß 400 SPLM Unterstützern in Israel gibt. Darfur Rebell Abdel Wahid Al-Nur, hat die Eröffnung ein Büro in Israel bekanntgegeben.

 

Die “Entführung” der 2011 Referendum in Süd-Sudan

Was geschah mit dem Träumen von einem geeinten Afrika oder eines geeinten arabische Welt? Panarabismus, eine Bewegung, um allen arabische sprechenden Völker, hat schwere Verluste, wie die afrikanische Einheit erlitten. Die arabische Welt und Afrika wurden konsequent balkanisiert.

Auf der NATO/ISRAEL/USA Reißbrett, steht Sezession und Balkanisierung für Ost Afrika und die arabische Welt. Die SSLA Aufstand wurde heimlich von USA, UK, und Israel seit der 80er Jahren unterstützt. Die Bildung ein neuer Staat im Sudan ist nicht gegründet worden die Interessen der Menschen in Süd-Sudan zu dienen, sondern es ist ein Teil einer umfassenden geostrategische Politik um der Kontrolle Nord-Afrika und den Nahen Osten zu gewährleisten.

Die daraus resultierende Prozess der “Demokratisierung” in Vorfeld der Volksabstimmung in Januar 2011, dient der Interessen der anglo-amerikanischen Öl-Gesellschaften und die Rivalität gegen China. Dies geht auf Kosten der Nachteil der wahren nationalen Souveränität in Süd-Sudan.

Mahdi Darius Nazemroaya: Soziologe und Sozialwissenschaftler der Zentrums für Forschung zur Globalisierung (CRG), spezialisiert auf Geopolitik und strategischen Fragen.

Dieser Artikel erschien unter dem Titel: The Balkanization of Sudan: The Redrawing of the Middle East and North Africa.
 
Quelle: Centre for Research on Globalisation (CRG)/Zentrums für Forschung zur Globalisierung.


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About the author:

An award-winning author and geopolitical analyst, Mahdi Darius Nazemroaya is the author of The Globalization of NATO (Clarity Press) and a forthcoming book The War on Libya and the Re-Colonization of Africa. He has also contributed to several other books ranging from cultural critique to international relations. He is a Sociologist and Research Associate at the Centre for Research on Globalization (CRG), a contributor at the Strategic Culture Foundation (SCF), Moscow, and a member of the Scientific Committee of Geopolitica, Italy.

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