Die 9/11 Konsensdiskussion: Der “Primäre Gegenbeweis ” zeigt Fehler im offiziellen Bericht zu 9/11 auf
Die Delphimethode ist eine strukturierte Kommunikationstechnik, die sich die kollektive Intelligenz einer Diskussionsrunde zu Nutze macht, um Übereinstimmung zu einem Thema/einer Theorie/einer These zu erzielen. Auf Wikipedia ist eine ausführliche Erklärung dieser Technik und einiger ihrer Varianten zu finden. Kurz gesagt, ein Moderator/Gesprächsleiter gibt Mitgliedern der Diskussionsrunde einen Fragenkatalog zu einem bestimmten Thema, und erhält daraufhin die Antworten, Urteile und Gründe von den Teilnehmern der Diskussionsrunde zurück. Der Gesprächsleiter schickt dann alle Antworten an alle Diskussionsteilnehmer zurück, und jeder Diskussionsteilnehmer ist aufgefordert, seine eigene Antwort im Licht der anderen Antworten der anderen Diskussionsteilnehmer zu überarbeiten. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Bandbreite der Antworten auf eine einzige Antwort mit einem akzeptierten Maß an Übereinstimmung (Konsensus) zuläuft/endet.
Gewöhnlich bleibt die Identität jedes einzelnen Diskussionsteilnehmers von den anderen Diskussionsteilnehmern verborgen, und die Urheberschaft jeder einzelnen Antwort ist ebenso verborgen. Diese Vorgehensweise überwindet bestimmte gruppendynamische Eigenheiten, die eine echte Übereinstimmung verhindern können und unterstützt ungehinderte Meinungsäußerung und Kritik. Die Delphimethode wird seit den fünfziger Jahren erfolgreich in Gebieten wie der Sozialpolitik, der Medizin sowie von Wissenschaft und Technik angewendet.
Seit einem Jahrzehnt ist strittig, ob die offizielle Schilderung der US Regierung zu den Ereignissen vom 11. September 2001 nicht bedenklich fehlerhaft sei. Von der 9/11 Untersuchungskommission wurde erwartet, einen lückenlosen Bericht jener Ereignisse zu liefern, dieser war aber nicht in der Lage, die Debatte zu beenden. Selbst Kommissionsmitglieder, einschließlich dessen Vorsitzenden und stellvertretende Vorsitzenden, haben öffentlich das Verfahren und den Endbericht kritisiert. Laut eines von Harry Levins am 6. September 2009 in der St. Louis Post-Dispatch veröffentlichten Artikels hat der Chefberater der Kommission, John Framer gesagt, dass „was Regierungsbeamte und Militärvertreter dem Kongress, der Kommission, den Medien und der Öffentlichkeit darüber gesagt haben, wer was und wann wusste – war nahezu vollständig und erklärtermaßen unwahr.“ Er sagte auch, “Auf einer bestimmten Regierungsebene ab einem bestimmten Zeitpunkt … gab es eine Entscheidung, nicht die Wahrheit darüber zu sagen, was geschah…“
Um weitere Nachforschungen zu diesem Thema anzustellen, wurde eine Dephibefragung von 22 Experten durchgeführt im Hinblick auf „überzeugendste Erklärung“ um Fehler im offiziellen Hergang der Ereignisse von 9/11 aufzuzeigen. Diese Diskussionsrunde umfasste Professoren aus den Bereichen Chemie, Physik, Luftfahrt und Ingenieurswissenschaften; Luftwaffen- und Zivilpiloten; Journalisten; Autoren und Filmemacher; einen Untersuchungsbeamten für Flugzeugunfälle; einen Beamten für öffentliche Gesundheit; einen Rechtsanwalt sowie einen Politiker. Dieses multidisziplinäre Spezialistenteam erzielte zu 13 Punkten Übereinstimmung zu der jeweiligen Erklärung, wobei die Übereinstimmung mindestens 90% betrug, was wiederum bedeutet, dass ein hoher Grad an Gewissheit darüber besteht, dass jener Beweis die offizielle Darstellung widerlegt.
Das unterschiedliche Wissen und die Kenntnisse der Diskussionsteilnehmer sowie die benutzte Methode geben diesem Konsensus zu 9/11 ein hohes Maß an Auszeichnung, Integrität, Autorität und Glaubwürdigkeit. Zusammen mit den professionellen Videos und den dokumentierten Quellenangaben zu jedem der 13 Konsensuspunkte gibt dies den Massenmedien die Gelegenheit, auf einer sicheren Beweislage eine ernsthafte Diskussion anzuregen, ja sogar die offizielle Schilderung über dieses weltverändernde Ereignis und die sich immer noch daraus ergebenden Folgen in Frage zu stellen. Die 13 von der Diskussionsrunde entwickelten Punkte stehen im Internet unter Consensus911.org zur Verfügung.
Brian A. Mitchell ist Maschinenbauingenieur und vereidigter Verkehrsunfallgutachter. Er war Wahlkampfmanager in Kanadas Bundeswahlen von 1993, und war selbst Kandidat in den Bundeswahlen von 1997 und 2000. Er leitet jetzt ein Unternehmen, das Produkte aus Abfallplastik herstellt. Andere Berichte von ihm sind unter Brian A. Burchill verfügbar.
Übersetzt von Karl Kaiser, 21. Januar 2012
Tatsachen, die der offiziellen Hergangsschilderung widersprechen
Die offizielle Darstellung der Geschehnisse vom 11. September wurden benutzt, um:
Kriege in Afghanistan und im Irak zu rechtfertigen, welche zum Tod von Millionen von Menschen geführt haben;
Folter, Militärgerichte und illegale Sonderüberstellungen zu genehmigen;
Von der Amerikanischen Verfassung garantierte Freiheitsrechte wie die habeas corpus Rechte in den USA und ähnliche Freiheitsrechte in Kanada, dem Vereinigten Königreich und anderen Ländern aufzuheben.
Die offiziellen Darstellungen zu 9/11 werden durch Fakten widersprochen, die durch einen wissenschaftlichen Meinungsbildungsprozess bestätigt wurden, und der die folgenden Punkte als „primären Gegenbeweis“ umfasst:
Punkt 1: Eine Behauptung betreffs Osama bin Laden
Die offizielle Darstellung
Osama bin Laden war für die Angriffe vom 11. September verantwortlich.
Der primäre Gegenbeweis
Das FBI hat 9/11 nicht als Verhaftungsgrund aufgeführt, wofür Osama bin Laden gesucht wird.
Auf die Frage warum, gab Rex Tomb, als er FBI-Chef für Öffentlichkeitsarbeit der Beweisaufnahme war, als Antwort, dass das FBI nicht genügend harte Beweise hatte, die bin Laden mit 9/11 verbänden.
Des Weiteren und obwohl Außenminister Colin Powell, der britische Premierminister Tony Blair und die 9/11 Untersuchungskommission versprachen, den Beweis für bin Ladens Verantwortung für 9/11 zu erbringen, haben sie versagt/diesen nicht erbracht.
Punkt 2: Eine Behauptung zur Zerstörung der Zwillings-türme: allein das Ergebnis von Aufprall, Flugbenzin und Feuer
Die offizielle Darstellung
Die Zwillingstürme stürzten als Folge von Flugzeugeinschlag, Flugbenzin und Feuer in Büroräumen zusammen.
Der primäre Gegenbeweis
Auf physikalischer Beobachtung und wissenschaftlicher Erkenntnis basierende Erfahrungen zeigen, dass Bürofeuer, selbst mit Hilfe von Flugbenzin, Temperaturen über 1,800 Grad Fahrenheit (1,000o Celsius) nicht erreichen können.
Aber viele wissenschaftliche Berichte weisen nach, dass Metalle in den Zwillingstürmen geschmolzen sind. Diese Metalle umfassten Stahl, Eisen und Molybdän – welche unter normalen Umständen nicht unter 2,700oF (1,482oC), 2,700oF (1,538oC) und 4,753oF (2,623oC) schmelzen.
Punkt 3: Eine Behauptung zur Zerstörung der Zwillingstürme: allein durch Aufprall, Feuer und Schwerkraft
Die offizielle Darstellung
Die Zwillingstürme wurden allein und nur durch drei Ursachen zerstört: Aufprall der Flugzeuge, die daraus resultierenden Feuer und Schwerkraft.
Der primäre Gegenbeweis
Während des Zusammensturzes der Zwillingstürme wurden große Abschnitte der äußeren senkrechten Stahlträger von mehreren Tonnen horizontal 500 bis 600 Fuß herausgeschleudert, wie auf vielen Photographien und Karten zu sehen ist. Dieses Herausschleudern von schweren Teilen des Stahlgerüstes unter hohen Geschwindigkeiten kann durch die Feuer, den Einfluss der Schwerkraft oder den Aufprall der Flugzeuge (der etwa eine Stunde vor dem Einsturz stattfand) nicht erklärt werden.
Menschliche Knochensplitter von etwa 1 cm Länge wurde in Überfülle nach der Zerstörung der Zwillingstürme auf dem Dach der Deutschen Bank gefunden, was auf die Zuhilfenahme von Sprengstoffen hinweist. Das Zusammenstürzen der Decken wie Pfannkuchen bzw. das Zusammenpressen der Decken übereinander würde die Körper einschließen und nicht Knochensplitter horizontal über 500 Fuß hinausschleudern.
Punkt 4: Eine Behauptung, die Explosionen in den Zwillingstürme ausschließt
Die offizielle Darstellung
Das NIST schrieb, als ob niemand – einschließlich Mitglieder der New Yorker Feuerwehrabteilung/NYFD – Explosionen in den Zwillingstürmen bezeugt hätte.
Der primäre Gegenbeweis
Über 100 der etwa 500 Mitglieder der New Yorker Feuerwehr, die an jenem Tag am Ort des Geschehens waren, berichteten von Explosionen in den Zwillingstürmen. Ähnliche Berichte wurden von Journalisten, Polizisten und Angestellten des World Trade Centers gegeben.
Punkt 5: Eine zweite Behauptung, die Explosionen in den Zwillingstürme ausschließt
Die offizielle Darstellung
Am 11.9. stürzten die Zwillingstürme als Folge einer Kombination der Schäden ein, die sich aus dem Aufprall der Flugzeuge und dem durch das Flugbenzin verursachten Feuer ergaben. Nach Bränden von 101 und 56 Minuten stürzten der Nord- bzw. der Südturm schnell und ohne die Mithilfe von Sprengstoff in sich zusammen.
Der primäre Gegenbeweis
Die Zwillingstürme waren gebaut, um den Aufprall von Verkehrsmaschinen von ungefähr der Größe und Geschwindigkeit auszuhalten, die sie getroffen hatten. Und Feuer in Büroräumen, selbst angefacht durch Flugbenzin (was im Wesentlichen aus Kerosin besteht) könnte die Stahlstruktur dieser Gebäude nicht so stark geschwächt haben, dass diese plötzlich so zusammenstürzten, wie dies geschah.
Nur die oberen Bereiche der Gebäude wurden durch den Aufprall und die daraus resultierenden Feuer beschädigt, wohingegen die Stahlgerüste in bezug auf ihre Tragfähigkeit Pyramiden ähnlich nach unten hin wesentlich stärker ausgelegt waren. Deshalb kann die offizielle Darstellung, die Sprengstoff ausschloss, nicht erklären, warum diese Gebäude so plötzlich in sich zusammenstürzten, wie dies geschah.
Punkt 6: Die Behauptung, Gebäude 7 des World Trade Center Komplexes (WTC 7) sei allein durch Feuer in sich zusammen gestürzt
Die offizielle Darstellung
Anfänglich behauptete NIST, Beschädigungen der Baustruktur und heftige, durch Dieseltreibstoff genährte Feuer hätten WTC 7 zum Einsturz gebracht. Im Abschlussbericht (vom November 2008) erklärte das NIST jedoch, dass weder Dieseltreibstoff noch eine strukturelle Schwäche beim Zusammensturz dieses Gebäudes, das nicht von einem Flugzeug getroffen worden war, eine Rolle gespielt hätten, sondern allein Feuer.
Der primäre Gegenbeweis
Weder vor noch nach 9/11 ist je ein Stahlrahmenhochhaus durch Feuer zusammengestürzt. Falls Feuer ein solches Gebäude zum Einsturz bringen würde, wäre der Beginn (des Zusammenbruchs) langsam, wohingegen die Videos zeigen, dass WTC 7, nachdem es komplett stabil geblieben war, plötzlich in buchstäblich freiem Fall zusammenstürzte. Dieses plötzliche Wegbrechen des Gebäudes, wobei die Dachlinie im Wesentlichen horizontal verblieb, zeigt, dass alle 82 tragenden Stahlträger von WTC 7 eliminiert worden waren, als der obere Teil einzustürzen begann.
Punkt 7: Die Behauptung in NISTs Berichtsentwurf, WTC 7 sei nicht im freien Fall zusammengestürzt
Die offizielle Darstellung
Nachdem NIST über Jahre hinweg leugnete, WTC 7 sei mit einer freien Fall Beschleunigung zusammengestürzt, wiederholte NIST diese Position im August 2008, als es einen Berichtsentwurf zur Kommentierung durch die Öffentlichkeit herausgab.
Shyam Sunder, der Direktor von NISTs WTC Projekt sagte – im Rahmen von Behauptungen, das Gebäude sei durch Feuer zusammengestürzt – dass ein freier Fall physikalisch unmöglich gewesen wäre.
Der primäre Gegenbeweis
Eine wissenschaftliche Untersuchung des Mathematikers David Chandler zeigt, dass WTC 7 über einen Zeitraum von 2,25 Sekunden im absolut freien Fall zusammenstürzte. NISTs Entwurf zur Kommentierung durch die Öffentlichkeit wurde während einer öffentlichen Besprechung in Frage gestellt, und NIST analysierte daraufhin den Zusammensturz von WTC 7 erneut.
Der Schlussbericht von NIST enthielt eine detaillierte Untersuchung und ein Schaubild sowie das Eingeständnis, dass WTC 7 in Übereinstimmung mit den Ergebnissen von Chandler und Jones mit freier Fall Beschleunigung über einen Zeitraum von 2,25 Sekunden zusammenstürzte.
Punkt 8: Die Behauptung im NIST Schlussbericht, WTC 7 sei im freien Fall ohne Sprengstoff zusammengestürzt
Die offizielle Darstellung
In seinem im November 2008 herausgegebenen WTC 7 Schlussbericht gab NIST schließlich zu, dass WTC 7 sich für mehr als zwei Sekunden im freien Fall bewegte. NIST wiederholte jedoch die Behauptung, dass WTC 7 allein durch Feuer und ohne Hilfe von Sprengstoff zum Einsturz gebracht worden sei.
Der primäre Gegenbeweis
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass ein Zusammensturz eines Stahlgerüstgebäudes im freien Fall nicht durch Feuer allein verursacht werden kann, d.h. ohne Sprengstoff (diese Tatsache hat Shyam Sunder, NISTs Chefuntersuchungsbeamter in seiner Diskussion von NISTs Entwurf zur Kommentierung durch die Öffentlichkeit im August 2008 selbst zugegeben).
Punkt 9: Die Behauptung, dass der World Center Staub kein Brandbeschleunigungsmaterial enthielt
Die offizielle Darstellung
Obwohl NIST keine Untersuchungen zur Prüfung, ob Brandbeschleuniger (wie z.B. thermitisches Material) oder Sprengstoff (wie RDX und nanothermitisches Material) im WTC Staub enthalten seien, durchführte, behauptete es (trotzdem), solche Materialien seien nicht vorhanden gewesen.
Der primäre Gegenbeweis
Nicht reagiertes nanothermitisches Material, „das (in seiner Zusammensetzung) ausgerichtet werden kann, um sich entweder als Brandbeschleuniger (wie gewöhnliches Thermit) oder als Sprengstoff zu verhalten“, wurde in vier unabhängig voneinander gesammelten Proben von WTC Staub gefunden (und in einem von mehreren Wissenschaftler verfassten und in einer Fachzeitschrift veröffentlicht, deren Artikel von Fachleuten überprüft sind).
Punkt 10: Eine Behauptung betreffs der entführten Passagierflugzeuge
Die offizielle Darstellung
Der Bericht der 9/11 Kommission hält daran fest, dass vier Flugzeuge (American Airlines Flüge 11 und 77 sowie United Airlines Flüge 93 und 175) am 11. September entführt wurden.
Der primäre Gegenbeweis
Piloten sind trainiert, den allgemein gültigen Hijackcode (7500) in einen Sender zu schreien, wenn sie Hinweise auf eine versuchte Entführung erhalten, wodurch die FAA Kontrolleure am Boden benachrichtigt werden. Aber führende Zeitungen und die 9/11 Kommission erklärten, die FAA Kontrolleure seien nicht benachrichtigt worden.
Laut einer CNN Story sind Piloten trainiert, den Hijackcode „wenn möglich“ zu übermitteln. Aber den Code einzugeben dauert nur zwei bis drei Sekunden, wohingegen die Hijacker nach der offiziellen Schilderung des Tathergangs mehr als 30 Sekunden benötigten, in die Pilotenkabine von Flug 93 einzudringen.
Die Tatsache, dass keiner der acht Piloten diese vorgeschriebene Handlung durchführte, erweckt ernsthafte Zweifel an der Entführungsgeschichte.
Punkt 11: Die Behauptung, Flug 93 sei in der Nähe von Shanksville in Pennsylvania abgestürzt
Die offizielle Darstellung
Nachdem Flug 93 von United von einem al-Kaida Piloten übernommen worden war, berichtete die 9/11 Kommission, sei (das Flugzeuge) mit hoher Geschwindigkeit und in einem steilen Winkel in ein Feld in der Nähe von Shanksville, Pennsylvania geflogen worden.
Als Antwort auf Behauptungen, United Airlines Flug 93 sei abgeschossen worden, sagten das US Militär und das FBI, dass United Airlines Flug 93 nicht abgeschossen worden sei.
Der primäre Gegenbeweis
Bewohner, der Bürgermeister und Journalisten nahe Shanksville berichteten, dass an der eigentlichen Absturzstelle kein Linienflugzeug gesehen wurde; dass Teile bis zu acht Meilen von der offiziellen Absturzstelle entfernt gefunden wurden; und dass Teile – einschließlich einem 1,000 Pfund schwerem Triebwerksteil – mehr als eine Meile entfernt gefunden wurden.
Punkt 12: Die Behauptung betreffs Hani Hanjour als Pilot von Flug 77
Die offizielle Darstellung
Der Bericht der 9/11 Kommission behauptet, dass American Flug 77, eine Boeing 757, vom al-Kaida Piloten Hani Hanjour in das Pentagon geflogen wurde. Nachdem er den Autopilot ausgeschaltet hatte, führte er eine 330 Grad Abwärtsspirale über 7,000 Fuß in etwa drei Minuten aus, und danach flog er mit 530 mph (853 km/h) zwischen dem ersten und zweiten Stockwerk in Keil 1 des Pentagons.
Der primäre Gegenbeweis
Mehrere frühere Linienpiloten haben behauptet, dass Hanjour ein großes Linienflugzeug auf der Flugbahn, die Flug 77 angeblich genommen hatte, um danach das Pentagon zwischen dem ersten und zweiten Stockwerk zu treffen, ohne den Rasen zu berühren sehr wahrscheinlich nicht hätte steuern können.
Punkt 13: Die Behauptung betreffs der Zeit von Dick Cheneys Betreten des Bunkers im Weißen Haus
Die offizielle Darstellung
Vizepräsident Dick Cheney übernahm die Verantwortung für die Koordinierung der Antwort durch die Regierung auf die Angriffe, nachdem er das Notfall- und Krisenzentrum des Präsidenten, genannt „der Bunker“, betreten hatte.
Der Bericht der 9/11 Kommission sagt, Cheney habe das Präsidiale Notfall- und Krisenzentrum erst kurz vor zehn Uhr morgens betreten, was mindestens 20 Minuten nach dem heftigen Anschlag auf das Pentagon war, bei dem mehr als hundert Personen ums Leben kamen.
Der primäre Gegenbeweis
Transportminister Norman Mineta teilte der 9/11 Kommission mit, er habe, nachdem er mit Cheney und Anderen ungefähr gegen 9:20 Uhr morgens im Bunker zusammentraf, einer gerade stattfindenden Unterhaltung zwischen Cheney und einem jungen Mann zum Zeitpunkt zugehört, als „das Flugzeug in das Pentagon flog“.
Nachdem der junge Mann zum dritten Mal berichtet hatte, das Flugzeug komme näher und fragte, ob „die Befehle noch in Kraft seien“, antwortete Cheney energisch, sie seien noch in Kraft. Die Behauptung des Berichts der 9/11 Kommission, Cheney habe den Bunker erst lang nach dem Schadenseintritt am Pentagon betreten, impliziert, dass der Austausch zwischen Cheney und dem jungen Mann – der am besten als Cheneys Bestätigung eines ‚stand-down Befehls‘ zu verstehen ist – nicht hätte stattfinden können.
Die Aussage, dass Cheney um 9:20 Uhr im Bunker war, wurde nicht nur von Mineta, sondern auch von Richard Clarke und dem Photographen des Weißen Hauses, David Bohrer gemacht. Cheney selbst berichtete, als er fünf Tage nach 9/11 bei der Veranstaltung „Meet the Press“ sprach, er hätte den Bunker betreten, bevor das Pentagon beschädigt worden sei.
Der Versuch der 9/11 Kommission, den Austausch zwischen Cheney und dem jungen Mann zu unterschlagen, bestätigt die Wichtigkeit von Minetas Bericht über diese Unterhaltung.
Quellen:
Millionen (Tote und Flüchtlinge):
G. Burnham, R. Lafta, S. Doocy, and L. Roberts, “Mortality after the 2003 invasion of Iraq: A cross-sectional cluster sample survey,” Lancet, October 11, 2006: 21;368 (9545):1421-28.
Source: Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, Baltimore.
This epidemiological study estimated 654,965 excess deaths in Iraq related to the war, or 2.5% of the population, through the end of June 2006.
Dr. Gideon Polya, author of Body Count: Global Avoidable Mortality Since 1950, estimated by January 2010 that more than four million Afghanis died (from both violent and non-violent causes) since the 2001 invasion, who would not have died without the invasion. See: “January 2010 – 4.5 Million Dead in Afghan Holocaust, Afghan Genocide.”
Dr. Gideon Polya, “Iraqi Holocaust: 2.3 Million Iraqi Excess Deaths,” March 21, 2009.
War verantwortlich:
The 9/11 Commission Bericht (2004).
Nicht aufgeführt:
Federal Bureau of Investigation, “Most Wanted Terrorists.”
Behauptet:
Ed Haas, “FBI says, ‘No Hard Evidence Connecting Bin Laden to 9/11′” Muckraker Report, June 6, 2006.
Kein harter Beweis:
Der deutsche Richter am Bundesverfassungsgericht Dieter Deiseroth, sagt in einer Erklärung vom Dezember 2009, dass kein unabhängiges Gericht den Beweis gegen bin Laden bestätigt habe.
“Bush rejects Taliban offer to hand Bin Laden over,” Guardian, October 14, 2001. The Taliban said they would turn bin Laden over if the US provided evidence of his guilt.
“Taliban Met With U.S. Often: Talks centered on ways to hand over bin Laden,” Washington Post, October 29, 2001. The Taliban asked for evidence of bin Laden’s guilt but it was not forthcoming.
“The investigation and the evidence,” BBC News, October 5, 2001. “There is no direct evidence in the public domain linking Osama Bin Laden to the 11 September attacks.”
Versprochen:
Powell: “Meet the Press,” NBC, September 23, 2001.
Blair: Tony Blair: Office of the Prime Minister, “Responsibility for the Terrorist Atrocities in the United States,” BBC News, October 4, 2001
Nicht erbracht:
Powell: “Remarks by the President, Secretary of the Treasury O’Neill and Secretary of State Powell on Executive Order,” White House, September 24, 2001.
Seymour M. Hersh, “What Went Wrong: The C.I.A. and the Failure of American Intelligence,” New Yorker, October 1, 2001.
Blair: Tony Blair: Office of the Prime Minister, “Responsibility for the Terrorist Atrocities in the United States,” BBC News, October 4, 2001. The government’s document stated that it “does not purport to provide a prosecutable case against Osama Bin Laden in a court of law.”
9/11 Commission Report (2004). All statements of bin Laden’s responsibility were based on interrogations of KSM, under torture. See 9/11 Commission Report notes at Ch. 5, notes 1, 10, 11, 16, 32, 40, and 41.
Zusammengestürzt wegen:
NIST, Final Report on the Collapse of the World Trade Center Towers, September 2005, p. 15. Regarding airplane impacts, see pp. 150-51; Jet fuel, pp. 24, 42; Fires, pp. 91, 127, 183.
Wissenschaftliche Berichte:
RJ Lee Group, “WTC Dust Signature Study: Composition and Morphology,” December 2003, p. 21.
RJ Lee Group, “WTC Dust Signature,” Expert Report, May 2004, p. 12.
Heather A. Lowers and Gregory P. Meeker, US Geological Survey, US Department of the Interior, “Particle Atlas of World Trade Center Dust,” 2005.
Steven E. Jones et al., “Extremely High Temperatures during the World Trade Center Destruction,” Journal of 9/11 Studies 19 (January 2008).
For discussion and summary, see David Ray Griffin, The Mysterious Collapse of World Trade Center 7, pp. 39-44.
Schwerkraft:
NIST, Final Report on the Collapse of the World Trade Center Towers, September 2005, 144-45.
Photographien:
The Scientists for 9/11 Truth website shows a photo of “Impaled Steel Columns at the 20th Floor of the World Financial Center Building 3 (WFC3).”
See also video one and video two showing horizontal ejections.
Karten:
In addition to WFC 3 (American Express Building), the FEMA Report, “7. Peripheral Buildings”, shows that similar debris hit the Winter Gardens, 500-600 feet distant, and includes a map showing the location of these buildings:
Menschliche Knochensplitter:
“Remains bring hope, frustration for 9/11 families,” USA Today, April 20, 2006.
Geschrieben:
NIST, “Answers to Frequently Asked Questions,” August 30, 2006, Question 2.
Berichtet:
Graeme MacQueen, “118 Witnesses: The Firefighters’ Testimony to Explosions in the Twin Towers,” Journal of 9/11 Studies, Vol. 2/August 2006, 47-106.
Reports by journalists, police officers, WTC employees: David Ray Griffin, “Explosive Testimony: Revelations about the Twin Towers in the 9/11 Oral Histories,” 911Truth.org, January 18, 2006.
Ohne die Hilfe von:
“NIST found no corroborating evidence for alternative hypotheses suggesting that the WTC towers were brought down by controlled demolition using explosives planted prior to September 11, 2001.” NIST NCSTAR 1, Final Report on the Collapse of the World Trade Center Towers, September 2005, p. xxxviii.
Gebaut:
Federal Emergency Management Agency, (2002), World Trade Center Building Performance Study: Data Collection, Preliminary Observations, and Recommendations.
“Towers collapse shocks engineers,” MedServ, 9/11/01.
“Twin Towers Engineered To Withstand Jet Collision,” Seattle Times, February 2, 1993.
Konnte nicht geschwächt werden:
“Twin Tower Fires Not Hot Enough to Melt or Weaken Steel.”
Wie Pyramiden:
Architect Mario Salvadori explains: “The load on the columns increases with the number of floors of the building, and their weight must vary in the same proportion.” (Dr. Mario Salvadori, “Why Buildings Stand Up” [New York: W.W. Norton, 1980], p. 117). The lower the floors, the stronger the steel structures. So even if the impacts and fires had caused the top sections of these buildings to collapse, the collapses would have been arrested by the lower floors.
Ursprünglich vorgeschlagen:
FEMA, World Trade Center Building Performance Study, Ch. 5, Sect. 6.2, “Probable Collapse Sequence.”
Debunking 9/11 Myths: Why Conspiracy Theories Can’t Stand Up to the Facts: An In-Depth Investigation by Popular Mechanics, ed. David Dunbar and Brad Reagan (New York: Hearst Books, 2006), 53-58. This semi-official book contained quotations from NIST showing what it was thinking at the time.
Schlussbericht:
NIST NCSTAR 1A, Final Report on the Collapse of World Trade Center Building 7 (brief report), November 2008, xxxv. In NIST’s words, the collapse of WTC 7 was “the first known instance of the total collapse of a tall building primarily due to fires.
Kein Stahlgerüsthochhaus:
See a discussion of other skyscraper fires, and see videos here, here, and here.
Bericht:
NIST NCSTAR 1-9, Structural Fire Response and Probable Collapse Sequence of World Trade Center Building 7. Draft for Public Comment. August 2008.
Sunder said:
“…you had a sequence of structural failures that had to take place. Everything was not instantaneous” (“WTC 7 Technical Briefing,” NIST, August 26, 2008). Although NIST originally had a video and a transcript of this briefing at its Internet website, it removed both of them. However, the video is now available elsewhere. Also available is its transcript, under the title “NIST Technical Briefing on Its Final Draft Report on WTC 7 for Public Comment.”
Wissenschaftliche Untersuchung:
David Chandler, “WTC7: NIST Finally Admits Freefall,” Part I, December 7, 2008, at 9:07. Chandler’s report of free fall was supported by NIST itself: NIST NCSTAR 1A, Final Report on the Collapse of World Trade Center Building 7 (brief report), November 2008, p. 45.
Schlussbericht:
NIST NCSTAR 1A, Final Report on the Collapse of World Trade Center Building 7 (brief report), November 2008, p. 45.
Schlussbericht:
NIST NCSTAR 1A, Final Report on the Collapse of World Trade Center Building 7 (brief report), November 2008, p. 45.
Wissenschaftliche Untersuchung:
Chandler, “WTC7: NIST Finally Admits Freefall (Part III),” January 2, 2009, at 1:19 minutes.
This analysis has been confirmed by NIST itself, in “Questions and Answers about the NIST WTC 7 Investigation,” NIST, August 2008 (originally at www.nist.gov/public_affairs/factsheet/wtc_qa_082108.html). This version of the document, which was posted at NIST’s website at the time its Draft version of its WTC 7 report was published, has been replaced by a version that was updated September 17, 2010, in which NIST continues to acknowledge a 2.25-second stage of “gravitational acceleration (free fall).”
Zugegeben:
Sunder said: “[A] free fall time would be [the fall time of] an object that has no structural components below it. . . . [T]he . . . time that it took . . . for those 17 floors to disappear [was roughly 40 percent longer than free fall]. And that is not at all unusual, because there was structural resistance that was provided in this particular case. And you had a sequence of structural failures that had to take place. Everything was not instantaneous” (“WTC 7 Technical Briefing,” NIST, August 26, 2008). Although NIST originally had a video and a transcript of this briefing at its Internet website, it removed both of them. However, the video is now available elsewhere. Also available is its transcript, under the title “NIST Technical Briefing on Its Final Draft Report on WTC 7 for Public Comment.”
Hat nicht ausgeführt:
NIST, Answers to Frequently Asked Questions (August 30, 2006), Question 12.
Beansprucht:
NIST conducted only a hypothetical experiment and “found no evidence of any blast events.” NIST NCSTAR 1-9. Structural Fire Response and Probable Collapse Sequence of World Trade Center Building 7, Draft for Public Comment. August 2008, p. 357.
Zusammengesetzt:
The quoted phrase is from Dr. Niels Harrit, Associate Professor of Chemistry at the Nano-Science Center, University of Copenhagen. Email to Elizabeth Woodworth, copied to Dr. David Ray Griffin, June 19, 2011.
Sprengstoff:
The Amptiac Quarterly Newsletter from the Spring of 2002 said: ‘The 221st National Meeting of the American Chemical Society held during April 2001 in San Diego featured a symposium on Defense Applications of Nanomaterials. One of the 4 sessions was titled Nanoenergetics. This session featured speakers from government labs (DOD and DOE) and academia. . . . A number of topics were covered, including . . . Metastable Intermolecular Composites (MICs), sol-gels, and structural nanomaterials. . . . At this point in time, all of the military services and some DOE and academic laboratories have active R&D programs aimed at exploiting the unique properties of nanomaterials that have potential to be used in energetic formulations for advanced explosives and propellant applications. . . . [N]anomaterials, especially nanoenergetics, could be used for improving components of munitions. . . . [N]anoenergetics hold promise as useful ingredients for the thermobaric (TBX) and TBX-like weapons, particularly due to their high degree of tailorability with regards to energy release and impulse management’” (pp. 43-44).
Unabhängig voneinander gesammelt:
Dr. Steven Jones discusses the “chain of custody” of the dust samples in “9/11: Explosive Testimony Exclusive, Part 1,” at 3:30 and 7:58 minutes, and at 0 minutes at Part 2 of 2.
Berichtet:
Niels H. Harrit, Jeffrey Farrer, Steven E. Jones, Kevin R. Ryan, Frank M. Legge, Daniel Farnsworth, Gregg Roberts, James R. Gourley, and Bradley R. Larsen, “Active Thermitic Material Observed in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe,” The Open Chemical Physics Journal, 2009, 2: 7-31.
Hält daran fest:
9/11 Commission Report (2004), Chapter 1.
Hijack code (7500):
Ref: “To facilitate NORAD tracking, every attempt shall be made to ensure that the hijacked aircraft is squawking Mode 3/A, code 7500.” Source: Federal Aviation Administration, “Order 7610.4J: Special Military Operations, Chapter 7. ESCORT OF HIJACKED AIRCRAFT,” July 12, 2001.
Ref: “Hijack Code a Secret Signal of Distress,” ABC News, June 3, 2005.
Führende Zeitungen:
The Christian Science Monitor reported the failure to squawk as an “anomaly” (Peter Grier, “The Nation Reels,” Christian Science Monitor, September 12, 2001).
9/11 Kommission:
The 9/11 Commission Report itself acknowledged the failure: “FAA guidance to controllers on hijack procedures assumed that the aircraft pilot would notify the controller via radio or by “squawking” a transponder code of “7500” – the universal code for a hijack in progress,” p.17.
CNN Story:
“Flight 11 was hijacked apparently by knife-wielding men. Airline pilots are trained to handle such situations by keeping calm, complying with requests, and if possible, dialing in an emergency four digit code on a device called a transponder. . . . The action takes seconds, but it appears no such code was entered.” “(America Under Attack: How could It Happen?” CNN Live Event, September 12, 2001).
Mehr als 30 Sekunden:
According to the purported tapes from the cockpit recorder of United 93, it took over 30 seconds for the intruders to break into the pilot’s cabin (Richard A. Serrano, “Heroism, Fatalism Aboard Flight 93,” Los Angeles Times, April 12, 2006). Flight 11’s failure to squawk is discussed here.
It clearly would have been “possible” for the pilots to have squawked the hijack code. According to a famous Sherlock Holmes story, the theory about an intruder in a racing stable was disproved by “the dog that didn’t bark.” The intruder theory about the 9/11 airliners, one could say by analogy, is disproved by the pilots that did not squawk.
Keiner:
For discussion, see David Ray Griffin, The New Pearl Harbor Revisited, 2008, pp. 175-79.
Berichtet:
9/11 Commission Report, 2004, p. 14.
Kein Flugzeug war zu sehen:
“9/11 Flight 93 Shanksville: Mayor Says No Plane Crashed.”
“9/11 Flight 93 Shanksville: No Plane, No Crash.” A 1994 US Geological Survey showed the same crater and scar that was allegedly left by the crash of Flight 93.
“Flight 93 Crash Exposed: Rare Footage Never Again Seen on TV.”
“Nothing there except a hole in the ground.”
Acht Meilen:
Bill Heltzel and Tom Gibb, “2 Planes Had No Part in Crash of Flight 93,” Pittsburgh Post-Gazette, September 16, 2001: “Debris from the crash has been found up to 8 miles from the crash site.”
“America Under Attack: FBI and State Police Cordon Off Debris Area Six to Eight Miles from Crater Where Plane Went Down,” CNN, September 13, 2001.
Debra Erdley, “Crash Debris Found 8 Miles Away,” Pittsburgh Tribune-Review, September 14, 2001.
Tausend Pfund Triebwerksteil:
Richard Wallace, “What Did Happen to Flight 93?” Daily Mirror, September 12, 2002.
For further discussion, see David Ray Griffin, The New Pearl Harbor Revisited, 2008, pp. 120-21.
Hält daran fest:
9/11 Commission Report (2004), pp. 225, 334.
National Transportation Safety Board, “Flight Path Study – American Airlines Flight 77” (February 19, 2002). The NTSB video is available on YouTube.
Behauptet:
See Commanders Ted Muga and Ralph Kolstad, where Pilots and Aviation Professionals Question the 9/11 Commission Report, at “Patriots Question 9/11.”
Russ Wittenberg, who flew large commercial airliners for 35 years after serving in Vietnam as a fighter pilot, says it would have been “totally impossible for an amateur who couldn’t even fly a Cessna” to have flown that downward spiral and then “crash into the Pentagon’s first floor wall without touching the lawn.”
“Former Vietnam Combat and Commercial Pilot Firm Believer 9/11 Was Inside Government Job,” Lewis News, January 8, 2006.
Ralph Omholt, a former 757 pilot, said: “The idea that an unskilled pilot could have flown this trajectory is simply too ridiculous to consider.”
Sagte:
9/11 Commission Report (2004), note 213, p. 464.
Teilte mit:
“911 Commission: Trans. Sec. Norman Mineta Testimony”
Richard Clarke:
Richard Clarke, Against all Enemies (New York: Free Press, 2004), pp. 2-5.
David Bohrer:
See “9/11: Interviews by Peter Jennings,” ABC News, September 11, 2002.
Cheney selbst:
“The Vice President Appears on Meet the Press with Tim Russert,” MSNBC, September 16, 2001.
Übersetzt von Karl Kaiser, 24. Januar 2012
Artikel auf Englisch: The 9/11 Consensus Panel: The “Best Evidence” Indicates Flaws in the Official 9/11 Narrative