Der Mensch ist nur darum unglücklich, weil er die Natur verkennt
Teil III: Man muss ihm die Wahrheit zeigen
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Teil I und II lesen:
Der Mensch ist gut, aber irritiert
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, February 15, 2023Der Mensch ist gut, aber irritiert. Die Natur des Menschen ist friedlich
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, February 25, 2023Einführung
Thema der dreiteiligen Artikel-Serie ist die Wissenschaft der humanistischen Psychologie.
In Teil I wurde die These aufgestellt, dass der Mensch nicht krank, sondern nicht richtig aufgeklärt sei. Der nächste Teil (II) behandelte die Frage von Krieg und Frieden. Die psychologische Erkenntnis lautete, dass der Mensch keinen angeborenen Aggressionstrieb hat, sondern dass seine Natur friedlich ist. Zu kriegerischen Auseinandersetzungen käme es allein wegen der Machtgier derer, die innerhalb der Völker als Obrigkeit fungieren würden. Aus diesem Grund sei die Menschheit fähig, ohne Waffen und Kriege zusammenzuleben.
So eine Welt würde jedoch nicht von selbst entstehen, sondern einzig und allein durch den menschlichen Entschluss, durch ein Denken und Handeln, das sich am Ideal des Friedens und der Gerechtigkeit orientiert. Diesen „unbeugsamen Willen“ (Gandhi) sollte die Menschheit schon heute aufbringen.
Im vorerst letzten Teil (III) bezieht sich der Autor auf die Erkenntnisse und Bücher des Philosophen der französischen Aufklärung, Baron Paul-Henry Thiry d’Holbach (1723-1789). Auch wird er aus seinem eigenen Buch zitieren: „Keinem die Macht übergeben! Ein psychologisches Manifest des gesunden Menschenverstands“ (1).
Da diese religionskritischen Bücher die Auswirkungen der Religion auf die Entwicklung des Kindes und die Psyche des Menschen untersuchen, soll vorab klargestellt werden, dass es selbstverständlich das unveräußerliche Recht des religiösen Menschen bleibt, aus den Bibelworten Offenbarungen der höchsten religiösen Wahrheiten zu schöpfen. Aber ebenso ist es die unbedingte Pflicht des Forschers, historische Wahrheiten nur aus ganz einwandfreien Zeugnissen zu folgern (2).
System der Natur
D’Holbachs Buch „System der Natur“ oder „Système de la Nature ou Des Loix du Monde Physikque et du Monde Physique et du Monde Moral“ (System der Natur oder von den Gesetzen der Physischen und Moralischen Welt) erschien im Jahr 1770 unter fingierter Autorenschaft und erregte skandalöses Aufsehen, weil es nach Auffassung des französischen Klerus‘ „gottlos, gotteslästerlich und aufrührerisch“ sei (3).
Auszüge aus dem Vorwort des Verfassers lassen dies erahnen:
„Der Mensch ist nur darum unglücklich, weil er die Natur verkennt. Sein Geist ist durch die Vorurteile derart verseucht, dass man glauben könnte, er sei für immer zum Irrtum verdammt: er ist mit dem Schleier der Anschauungen, die man von Kindheit an über ihn breitet, so fest verwachsen, dass er nur mit der größten Mühe daraus gelöst werden kann. Ein gefährlicher Gärstoff ist all seinen Kenntnissen beigemischt und macht sie notwendig schwankend, unklar und falsch: er wollte zu seinem Unglück die Grenzen seiner Sphäre überschreiten und versuchte, sich über die sichtbare Welt zu erheben. (…).
Es gibt nur eine Wahrheit, sie ist für die Menschen notwendig, sie kann ihm niemals schaden, ihre unbesiegbare Macht wird sich früher oder später offenbaren. Darum muss sie dem menschlichen Geschlecht enthüllt werden. (…).
Versuchen wir also, die Nebel zu verscheuchen, die den Menschen daran hindern, mit sicherem Schritt auf seinem Lebensweg voranzuschreiten, flößen wir ihm Mut und Achtung vor seiner Vernunft ein, er lerne sein Wesen und seine legitimen Rechte erkennen, er frage die Erfahrung um Rat und verzichte auf die Vorurteile seiner Kindheit; er gründe seine Moral auf seine Natur, seine Bedürfnisse, seine wirklichen Vorteile, welche die Gesellschaft ihm gewährt; er wage es, sich selbst zu lieben, er arbeite für sein eigenes Glück, indem er dasjenige der anderen fördert, mit einem Wort: er sei vernünftig und tugendhaft, um hier auf dieser Erde glücklich zu sein, und beschäftige sich nicht mit gefährlichen und unnützen Träumereien. (…).
Wenn er Hirngespinste braucht, so erlaube er wenigstens den anderen, dass sie sich eigene zusammenspinnen, die sich von den seinigen unterscheiden; er überzeuge sich schließlich davon, dass es für die Bewohner dieser Erde sehr wichtig ist, gerecht, wohltätig und friedliebend zu sein, und dass nichts belangloser ist, als über Dinge nachzudenken, die der Vernunft unzugänglich sind.“ (4)
Der deutsche Philosoph Immanuel Kant definierte „Aufklärung“ im Jahr 1784 folgendermaßen:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne die Leitung eines anderen zu bedienen.“ (5) Sein Wahlspruch lautete „Sapere aude!“ (Wage zu wissen) oder „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Ein Grund für die Unmündigkeit selbst zu denken, ist nach Kant Faulheit und Feigheit. Unmündig zu sein, sei bequem und eigenständiges Denken „ein verdrießliches Geschäft“. So werde es für andere leicht, meint Kant, sich zu „Vormündern“ dieser unmündigen Menschen aufzuschwingen. Für einen verwöhnten und denkfaulen Menschen ist es bequemer, sich der Anleitung einer Autorität zu bedienen und sich im Einklang mit den vermeintlich Mächtigen und ihren Massenmedien zu befinden, weil man sich dann stets auf der „richtigen“ Seite befindet und sich auf die vermeintlich „unfehlbare“ Macht berufen kann (6).
„Kadavergehorsam“ und gesunder Menschenverstand
Ignatius von Loyola, der Gründer des Jesuitenordens, verfasste Mitte des 16. Jahrhunderts einen Text, auf den das deutsche Wort „Kadavergehorsam“ zurückzuführen ist. In der vom Spanischen ins Lateinische übertragenen und von der Ordenskongregation 1558 veröffentlichen Fassung heißt es (übersetzt):
„Wir sollten uns dessen bewusst sein, dass ein jeder von denen, die im Gehorsam leben, sich von der göttlichen Vorsehung mittels des Oberen führen und leiten lassen muss, als sei er ein toter Körper, der sich wohin auch immer bringen und auf welche Weise auch immer behandeln lässt, oder wie ein Stab eines alten Mannes, der dient, wo und wozu auch immer ihn der benutzen will.“ (7)
Doch zurück zum Aufklärer und Enzyklopädisten Baron Paul-Henry Thiry d‘Holbach:
1772, gerade einmal zwei Jahre nach Veröffentlichung von “System der Natur“, erschien unter dem Titel „LE BONS SENS DU CURE MESLIER“ sein Buch „Der gesunde Menschenverstand“. Um sich der Verfolgung durch die „heilige Inquisition“ zu entziehen, veröffentlichte Holbach seine Gedanken auch dieses Mal unter dem Namen eines Verstorbenen: des freidenkenden Pfarrers Jean Meslier. Dieser durfte es in seiner Amtszeit nicht wagen, der Kirchengemeinde seine kritischen Gedanken zu vermitteln.
Die 1878 erschienene deutsche Übersetzung lautet: „Der gesunde Menschenverstand oder das religiöse Testament des Pfarrers Meslier. Eine religiöse-philosophische Abhandlung über den Begriff „Religion“ und über die Existenz eines göttlichen schöpferischen Wesens – Dem geistig fortgeschrittenen Volke gewidmet.“ (8)
Bereits in der Einleitung schreibt Holbach:
„Es ist vergebene Mühe, die Menschen von ihren Lastern heilen zu wollen, wenn man nicht mit der Heilung ihrer Vorurtheile beginnt. Man muss ihnen die Wahrheit zeigen, damit sie ihre theuersten Interessen kennen lernen, und die wahren Motive, welche sie der Tugend und ihrem wahren Glück zuführen. (…).
Sagen wir den Menschen, dass sie gerecht sein sollen, wohltätig, mäßig und gesellig, nicht weil es ihre Götter verlangen, sondern weil man seinen Nebenmenschen zu gefallen suchen muss; sagen wir ihnen, dass sie sich der Sünde und des Lasters enthalten sollen, nicht weil man in einer andern Welt gestraft wird, sondern weil sich das Böse schon in diesem Leben bestraft. (…).“ (9)
Zur Frage des Mutes, sich kritisch über die Religion zu äußern, schreibt Holbach am Ende seines Buches:
„Es war nicht erlaubt, irgendeine Entdeckung zu machen. (…). Nur mit Zittern konnten die grössten Männer die Wahrheit fühlen; nur selten hatten sie den Muth, sie auszusprechen. Jene, die es gewagt haben, wurden gewöhnlich für ihre Kühnheit bestraft. Die Religion ist nie so gnädig gewesen, das laute Denken zu erlauben, oder die Vorurtheile zu bekämpfen, denen der Mensch überall als Opfer und als Narr gedient hat.“ (10)
Der Einfluss der Gesellschaft auf die religiöse Einstellung der Menschen
Der Mensch wird weder religiös noch gottesgläubig geboren. Das geistig gesunde und unverkrüppelte Kind gerät jedoch in eine Gesellschaft, in der wahnhafte Ideen und Illusionen vorherrschen.
Nach Karl Marx ist das metaphysische Bedürfnis des Menschen nur ein Protest gegen das Elend dieser Welt, weil er wirtschaftlichen Nöten ebenso macht- und ratlos gegenübersteht wie den Kräften der Natur oder Krisen und Kriegen.
Marx durchschaute das Getriebe der Gesellschaft und kam zu der Erkenntnis, dass der Mensch sich nicht ändern könne, bevor sich nicht die Struktur der Gesellschaft geändert hat. Solange im Diesseits nicht jeder menschenwürdig und ohne Furcht leben könne, werde es den Glauben an ein besseres Jenseits, an eine ausgleichende Gerechtigkeit geben:
„Die Religion ist das Streben nach illusorischem Glück des Volkes, das einem Zustand der Gesellschaft entspringt, welcher der Illusion bedarf.“ (11)
Wirtschaftliche Faktoren verstärken oder hemmen die religiöse Einstellung eines Menschen. Schon Ludwig Feuerbach (1804-1875) – deutscher Philosoph, Anthropologe und Religionskritiker, dessen Erkenntnisstandpunkt für die modernen Humanwissenschaften wie Psychologie und Ethnologie grundlegend geworden sind – fordert, dass der Mensch endlich damit aufhören müsse, ein Spielball der menschenfeindlichen Mächte zu sein, die sich der Religion zur Unterdrückung bedienen (12).
Auch für Sigmund Freud (1856-1939) war die Religion eine Illusion, entstanden aus sehr alten, heftigen Wünschen der Menschen: dem Verlangen nach einer gerechten Weltordnung, nach Freiheit von Not sowie dem Wunsch nach Ewigkeit der persönlichen Existenz, gedacht als zukünftiges Leben in einem Himmel (13).
Die Einschüchterung von Verstand und Vernunft beginnt in der Kindheit
Paul-Henri Thiry d‘Holbach schreibt hierzu in „Der gesunde Menschenverstand“:
„Die Grundsätze aller Religionen gründen sich auf die Gottesidee; aber es ist unmöglich, dass die Menschen von einem Wesen wahre Begriffe haben können, das auf keinen ihrer Sinne wirkt. Alle unsere Begriffe werden von Gegenständen hergeleitet, die wir wahrnehmen. Was kann uns aber den Begriff eines Gottes darstellen, der unbedingt nur eine Idee ohne Object ist?“ (14)
Dem Kind werden jedoch Dinge beigebracht, die ihm wesensfremd sind und seine Vernunft nicht erfordern. Kaum zeigen sich die ersten seelischen Regungen und es lernt zu sprechen, wird es von der Gesellschaft, den Eltern und der Kirche „in Obhut genommen“. Es wird ihm klar gemacht, dass sich sein Wesen bezüglich des Naturgefühls und der Weltanschauung nicht frei entwickeln darf. Will es verhindern, mit höllischen Peinigungen bestraft zu werden, muss es sein Wesen in eine bestimmte kirchliche Form pressen.
Bildet sich dann im dritten Lebensjahr das Bewusstsein des „Ichs“, so schalten sich bereits Gott und Teufel der betreffenden Religion ein und lehren das Kind, nicht auf sich selbst zu vertrauen, sondern sich von übernatürlichen Mächten führen und beherrschen zu lassen. So lernt das Kind die Dämonenfurcht kennen. Auch die „Tugenden“ der Unterwürfigkeit, des Gehorsams und der Demut prägen sich ein. Das Kind darf sich nicht natürlich und ungezwungen entwickeln. Psychiater diagnostizieren als Folge bisweilen Angstneurosen und seelische Störungen.
Mit diesem Vorgehen wird ein starker und lähmender Druck auf die Kinderseelen ausgeübt. Keine noch so diktatorische und totalitäre politische Organisation ist imstande, einen solch lähmenden Druck auf Kinderseelen auszuüben. Diese seelische Vergewaltigung ist schlimmer und nachhaltiger als jede körperliche (15).
Als Erwachsener weist der Mensch dann im weltanschaulichen Denken die „Deformationen“ auf, die ihm in der Kindheit zugefügt worden sind. So ist er in der Ich-Entfaltung gehemmt, den Priestern gegenüber aber hörig. In weltanschaulichen Gesprächen müssen die Reste des gesunden Menschenverstandes oft niedergekämpft werden und sich selbst gegenüber muss man unehrlich sein.
Dem Andersdenkenden gegenüber ist der religiöse Mensch nicht selten hochmütig und kommt sich erhaben vor. So betrachtet er den Nichtgläubigen oft als einen dummen oder geistig nicht normalen und kranken Menschen. Im täglichen Leben dieses religiösen Erwachsenen hingegen beobachtet man manchmal ein starkes menschliches Hingabebedürfnis und einen blinden Gehorsam gegenüber Autoritäten und religiösen Führern.
Schulen und Universitäten sind öffentliche Einrichtungen
Die Religion und jede andere Art von Okkultismus sind Privatsache der Eltern und ihrer Kinder und deshalb als Sonderfach der Schule abzulehnen. Die Schule muss konfessionsfrei sein. Sie hat in erster Linie die Überzeugung zu vermitteln, dass erfahrungsgemäßes Wissen, Verstand und Vernunft immer und überall Vorrang haben.
An Universitäten sollte nur eine religionswissenschaftliche Fakultät zugelassen werden; die Theologie hat nicht den Rang einer Wissenschaft. Die Theologie sollte auf Priesterseminare beschränkt sein.
Der Jugend müssen in der Erziehung von Anfang an Werte vermittelt werden, die dem Heute entsprechen und die auch im Erwachsenenalter noch Gültigkeit haben. Dem Schüler muss gezeigt werden, dass es eine hochstehende Ethik auch ohne Glaubensvorstellungen gibt. Dem jungen Menschen sollte dazu verhelfen werden, sein eigenes Wesen ohne Einschnürung durch eine Konfession auszuprägen. Dieser Mensch wird im Allgemeinen auch moralisch sein.
Die Schule hat die eigene Kraft und das Selbstbewusstsein der Jugendlichen zu stärken, vom eigenen geliebten Seelenheil abzulenken auf das Heil der Allgemeinheit, auf die Notwendigkeit der Hilfsbereitschaft, auf ein Ideal, das die höchste sittliche Kraft nicht mehr in der religiösen, sondern in der sozialen Idee sieht, in der Schaffung eines „Paradieses“ der Humanität auf Erden. (16)
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Dr. Rudolf Lothar Hänsel ist Schul-Rektor, Erziehungswissenschaftler (Dr. paed.) und Psychologe (Dipl.-Psych.). Nach seinen Universitätsstudien wurde er wissenschaftlicher Lehrer (Professor) in der Erwachsenenbildung: unter anderem Leiter eines freien Schul-Modell-Versuchs und Fortbildner bayerischer Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen. Als Pensionär arbeitete er als Psychotherapeut in eigener Praxis. Bei einer Öffentlichen Anhörung zur Jugendkriminalität im Europa-Parlament war er Berichterstatter für Deutschland. In seinen Büchern und Fachartikeln fordert er eine bewusste ethisch-moralische Werteerziehung sowie eine Erziehung zu Gemeinsinn und Frieden. Für seine Verdienste um Serbien bekam er 2021 von den Universitäten Belgrad und Novi Sad den Republik-Preis „Kapitän Misa Anastasijevic“ verliehen.
Er schreibt regelmäßig für Global Research.
Noten
(1) Hänsel, Rudolf (2020). Keinem die Macht übergeben! Ein psychologisches Manifest des gesunden Menschenverstands. Gornji Milanovac. Siehe auch Kurzfassung des Buches in: „Neue Rheinische Zeitung“ und „Global Research“.
(2) A. a. O., S. 57
(3) D’Holbach, Paul-Henri Thiry (1978). System der Natur oder von den Gesetzen der physischen und moralischen Welt, Frankfurt a. M., S. 2
(4) A. a. O., S. 11ff.
(5) https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant
(6) Hänsel, Rudolf (2020). Keinem die Macht übergeben! S. 32
(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Kadavergehorsam
(8) D’Holbach, Paul-Henri Thiry (1976). Der gesunde Menschenverstand des Pfarrers Meslier. Zürich
(9) A. a. O., S. 4ff.
(10) A. a. O., S. 160
(11) https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Deutsche_Ideologie
(12) https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Feuerbach
(13) Hänsel, Rudolf (2020). Keinem die Macht übergeben! S. 61
(14) D’Holbach, Paul-Henri Thiry (1976). Der gesunde Menschenverstand des Pfarrers Meslier. Zürich, S. 9
(15) Hänsel, Rudolf (2020). Keinem die Macht übergeben! S. 64
(16) A. a. O., S. 66ff.